Talált 285 Eredmények: Engel

  • Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. (Das Evangelium nach Lukas 1, 11)

  • Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben. (Das Evangelium nach Lukas 1, 13)

  • Zacharias sagte zu dem Engel: Woran soll ich erkennen, dass das wahr ist? Ich bin ein alter Mann und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter. (Das Evangelium nach Lukas 1, 18)

  • Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen. (Das Evangelium nach Lukas 1, 19)

  • Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret (Das Evangelium nach Lukas 1, 26)

  • Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. (Das Evangelium nach Lukas 1, 28)

  • Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. (Das Evangelium nach Lukas 1, 30)

  • Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? (Das Evangelium nach Lukas 1, 34)

  • Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. (Das Evangelium nach Lukas 1, 35)

  • Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (Das Evangelium nach Lukas 1, 38)

  • Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, (Das Evangelium nach Lukas 2, 9)

  • der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: (Das Evangelium nach Lukas 2, 10)


“Para que se preocupar com o caminho pelo qual Jesus quer que você chegue à pátria celeste – pelo deserto ou pelo campo – quando tanto por um como por outro se chegará da mesma forma à beatitude eterna?” São Padre Pio de Pietrelcina