Talált 162 Eredmények: Fürsten

• Wenn auch Fürsten gegen mich beraten: / dein Knecht sinnt nach über deine Gesetze. (Die Psalmen 119, 23)

• (Schin) Fürsten verfolgen mich ohne Grund, / doch mein Herz fürchtet nur dein Wort. (Die Psalmen 119, 161)

• Verlasst euch nicht auf Fürsten, / auf Menschen, bei denen es doch keine Hilfe gibt. (Die Psalmen 146, 3)

• ihr Könige der Erde und alle Völker, / ihr Fürsten und alle Richter auf Erden, (Die Psalmen 148, 11)

• um ihre Könige mit Fesseln zu binden, / ihre Fürsten mit eisernen Ketten, (Die Psalmen 149, 8)

• Er stellte ein sehr großes Heer auf, herrschte über Länder, Völker und Fürsten und machte sie sich tributpflichtig. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 4)

• Antiochus, der Sohn des Königs Demetrius, schickte von den Inseln ein Schreiben an Simeon, den Priester und Fürsten der Juden, und an das ganze Volk. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 1)

• Es hatte folgenden Inhalt: König Antiochus grüßt Simeon, den Hohenpriester und Fürsten, und das jüdische Volk. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 2)

• Sie öffneten eine geheime Tür an der Decke, warfen schwere Steine herab, zerschmetterten den Fürsten (und seine Begleiter), zerstückelten sie, schnitten ihnen die Köpfe ab und warfen sie hinaus zu denen, die draußen stehen geblieben waren. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 16)

• Viel Volk ist der Glanz des Königs, / wenig Leute sind des Fürsten Untergang. (Das Buch der Sprichwörter 14, 28)

• Wohlleben steht dem Toren nicht an, / noch weniger einem Knecht, über Fürsten zu herrschen. (Das Buch der Sprichwörter 19, 10)

• Könige sollen sich nicht, Lemuël, / Könige sollen sich nicht mit Wein betrinken, / Fürsten nicht berauschenden Trank begehren. (Das Buch der Sprichwörter 31, 4)