Talált 888 Eredmények: Feinde Israels

  • Die Feinde nahmen die ganze Habe von Sodom und Gomorra sowie alle ihre Vorräte mit und zogen ab. (Das Buch Genesis 14, 11)

  • und gepriesen sei der Höchste Gott, / der deine Feinde an dich ausgeliefert hat. Darauf gab ihm Abram den Zehnten von allem. (Das Buch Genesis 14, 20)

  • will ich dir Segen schenken in Fülle und deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel und den Sand am Meeresstrand. Deine Nachkommen sollen das Tor ihrer Feinde einnehmen. (Das Buch Genesis 22, 17)

  • Sie segneten Rebekka und sagten zu ihr: Du, unsere Schwester, / werde Mutter von tausendmal Zehntausend! / Deine Nachkommen sollen besetzen / das Tor ihrer Feinde. (Das Buch Genesis 24, 60)

  • Dort errichtete er einen Altar und nannte ihn: Gott, der Gott Israels. (Das Buch Genesis 33, 20)

  • Die Söhne Israels kamen also mitten unter anderen, die auch gekommen waren, um Getreide zu kaufen; denn Hungersnot herrschte in Kanaan. (Das Buch Genesis 42, 5)

  • Die Söhne Israels machten es so. Josef stellte nach der Weisung des Pharao Wagen zur Verfügung und gab ihnen Verpflegung mit auf die Reise. (Das Buch Genesis 45, 21)

  • Jakob brach von Beerscheba auf. Die Söhne Israels hoben ihren Vater Jakob, ihre Kinder und ihre Frauen auf die Wagen, die der Pharao geschickt hatte, um ihn zu holen. (Das Buch Genesis 46, 5)

  • Das sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen, Jakob und seine Söhne: der Erstgeborene Jakobs, Ruben; (Das Buch Genesis 46, 8)

  • Israels Augen waren vor Alter schwer geworden, er konnte nicht mehr recht sehen. Er zog die Söhne Josefs an sich heran, küsste und umarmte sie. (Das Buch Genesis 48, 10)

  • Dann nahm Josef beide, Efraim an seine Rechte, zur Linken Israels, und Manasse an seine Linke, zur Rechten Israels, und führte sie zu ihm hin. (Das Buch Genesis 48, 13)

  • Juda, dir jubeln die Brüder zu, / deine Hand hast du am Genick deiner Feinde. / Deines Vaters Söhne fallen vor dir nieder. (Das Buch Genesis 49, 8)


“Reflita no que escreve, pois o Senhor vai lhe pedir contas disso.” São Padre Pio de Pietrelcina