Talált 216 Eredmények: Fleisch

  • Warum verfolgt ihr mich wie Gott, / warum werdet ihr an meinem Fleisch nicht satt? (Das Buch Ijob 19, 22)

  • Ohne meine Haut, die so zerfetzte, / und ohne mein Fleisch werde ich Gott schauen. (Das Buch Ijob 19, 26)

  • Wenn meine Zeltgenossen nicht gestanden: / Wer wurde von seinem Fleisch nicht gesättigt? (Das Buch Ijob 31, 31)

  • Es schwindet sein Fleisch, man sieht's nicht mehr. / Abgemagert bis auf die Knochen, / die man sonst nicht sieht. (Das Buch Ijob 33, 21)

  • dann blüht sein Fleisch in Jugendfrische, / zu Jugendtagen kehrt er zurück. (Das Buch Ijob 33, 25)

  • muss alles Fleisch zusammen sterben, / der Mensch zum Staube wiederkehren. (Das Buch Ijob 34, 15)

  • Straff liegt seines Wanstes Fleisch, / wie angegossen, unbewegt. (Das Buch Ijob 41, 15)

  • Soll ich denn das Fleisch von Stieren essen / und das Blut von Böcken trinken? (Die Psalmen 50, 13)

  • Zwar hat er an den Felsen geschlagen, / sodass Wasser floss und Bäche strömten. Kann er uns auch Brot verschaffen / und sein Volk mit Fleisch versorgen?» (Die Psalmen 78, 20)

  • ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub, / gefiederte Vögel wie Sand am Meer. (Die Psalmen 78, 27)

  • Denn er dachte daran, dass sie nichts sind als Fleisch, / nur ein Hauch, der vergeht und nicht wiederkehrt. (Die Psalmen 78, 39)

  • und spuckte das Fleisch wieder aus. In solcher Haltung mussten alle herantreten, die sich standhaft wehrten zu essen, was man nicht essen darf - nicht einmal um des geliebten Lebens willen. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 20)


“Enquanto tiver medo de ser infiel a Deus, você não será’. Deve-se ter medo quando o medo acaba!” São Padre Pio de Pietrelcina