Talált 212 Eredmények: Götter Ägyptens

  • Er hat in der Rechten ein Schwert oder eine Streitaxt, kann aber nicht einmal sich selbst vor Krieg oder Räubern retten. So zeigen sie deutlich, dass sie keine Götter sind. Fürchtet sie also nicht! (Das Buch Baruch 6, 14)

  • Und wie die Höfe rings verschlossen sind, sobald ein Mann, der sich am König vergangen hat, zur Hinrichtung abgeführt werden soll, so sichern die Priester die Tempel der Götter mit Türen, Schlössern und Riegeln, damit sie nicht von Räubern geplündert werden. (Das Buch Baruch 6, 17)

  • Die Priester zünden Lichter an, mehr sogar als für sich selbst, doch die Götter können keines davon sehen. (Das Buch Baruch 6, 18)

  • Daran erkennt ihr, dass sie keine Götter sind. Fürchtet sie also nicht! (Das Buch Baruch 6, 22)

  • Sogar unreine Frauen und Wöchnerinnen berühren ihre Opfer. Daran erkennt ihr, dass sie keine Götter sind. Fürchtet sie also nicht! (Das Buch Baruch 6, 28)

  • Wie könnte man sie Götter nennen? Sogar Frauen bringen ihnen Opfer dar, diesen Göttern aus Silber, Gold und Holz. (Das Buch Baruch 6, 29)

  • Den Steinen aus den Bergen gleichen die hölzernen, mit Gold und Silber überzogenen Götter. Wer sie verehrt, wird zuschanden. (Das Buch Baruch 6, 38)

  • Wie kann einer da glauben oder behaupten, sie seien wirklich Götter? (Das Buch Baruch 6, 39)

  • Und obwohl sie das wissen, bringen sie es doch nicht über sich, die Götter zu verlassen; sie haben ja keinen Verstand. (Das Buch Baruch 6, 41)

  • Was immer bei diesen Göttern geschieht, ist Trug. Wie kann einer da glauben oder behaupten, dass sie wirklich Götter seien? (Das Buch Baruch 6, 44)

  • wie sollten da ihre Erzeugnisse Götter sein? Nein, nur Trug und Schande hinterlassen sie ihren Nachkommen. (Das Buch Baruch 6, 47)

  • Wie sollte man da nicht merken, dass sie keine Götter sind, da sie sich selbst weder vor Krieg noch vor Unheil retten können? (Das Buch Baruch 6, 49)


“Todas as percepções humanas, de onde quer que venham, incluem o bem e o mal. É necessário saber determinar e assimilar todo o bem e oferecê-lo a Deus, e eliminar todo o mal.” São Padre Pio de Pietrelcina