Talált 80 Eredmények: Gesündigt

  • Wir betten uns in unsere Schmach / und unsere Schande bedeckt uns. Denn wir haben gesündigt gegen den Herrn, unsern Gott, / wir selbst und unsere Väter, / von Jugend an bis auf den heutigen Tag. / Wir haben nicht gehört auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes.» (Das Buch Jeremia 3, 25)

  • Warum sitzen wir da? Sammelt euch! / Hinein in die befestigten Städte! Dort werden wir umkommen; / denn der Herr, unser Gott, lässt uns umkommen. Er lässt uns Giftwasser trinken, / weil wir gesündigt haben gegen den Herrn. (Das Buch Jeremia 8, 14)

  • Unsre Sünden klagen uns an. / Doch um deines Namens willen handle, o Herr! Ja, zahlreich sind unsre Vergehen; / gegen dich haben wir gesündigt. (Das Buch Jeremia 14, 7)

  • Wir erkennen, Herr, unser Unrecht, / die Schuld unsrer Väter: / Ja, wir haben gegen dich gesündigt. (Das Buch Jeremia 14, 20)

  • Ich reinige sie von all ihrer Schuld, die sie gegen mich begangen haben, und ich vergebe ihnen alle ihre Verfehlungen, mit denen sie gesündigt und sich gegen mich aufgelehnt haben. (Das Buch Jeremia 33, 8)

  • Jetzt hat Jahwe seine Drohung eintreffen lassen und vollstreckt; denn ihr habt gegen Jahwe gesündigt und nicht auf seine Stimme gehört. So musste euch dieses Schicksal treffen. (Das Buch Jeremia 40, 3)

  • Weil ihr Rauchopfer dargebracht und gegen den Herrn gesündigt habt, weil ihr auf die Stimme des Herrn nicht gehört und euch nicht nach seiner Weisung, seinen Gesetzen und Mahnungen gerichtet habt, darum hat euch dieses Unheil getroffen, wie es heute noch besteht. (Das Buch Jeremia 44, 23)

  • Wer auf sie stieß, fraß sie auf / und ihre Feinde sagten: / Wir begehen kein Unrecht; / sie haben ja gegen den Herrn gesündigt, / den Hort der Gerechtigkeit, die Hoffnung ihrer Väter. (Das Buch Jeremia 50, 7)

  • Rüstet euch ringsum zum Kampf gegen Babel, / all ihr Bogenschützen! Schießt und spart die Pfeile nicht! / [Denn gegen den Herrn hat es gesündigt.] (Das Buch Jeremia 50, 14)

  • Schwer gesündigt hatte Jerusalem, / deshalb ist sie zum Abscheu geworden. All ihre Verehrer verachten sie, / weil sie ihre Blöße gesehen. Sie selbst aber seufzt / und wendet sich ab (von ihnen). (Die Klagelieder 1, 8)

  • Wir haben gesündigt und getrotzt; / du aber hast nicht vergeben. (Die Klagelieder 3, 42)

  • Unsere Väter haben gesündigt; sie sind nicht mehr. / Wir müssen ihre Sünden tragen. (Die Klagelieder 5, 7)


“Submeter-se não significa ser escravo, mas ser livre para receber santos conselhos.” São Padre Pio de Pietrelcina