Talált 119 Eredmények: Höhe

  • Die Bewohner Jerusalems und Judäas, der Hohe Rat und Judas wünschen dem Aristobul, dem Lehrer des Königs Ptolemäus, aus dem Geschlecht der gesalbten Priester, und den Juden Ägyptens Glück und Heil. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 10)

  • Sie hat ihre Mägde ausgesandt / und lädt ein auf der Höhe der Stadtburg: (Das Buch der Sprichwörter 9, 3)

  • Einen Lebenspfad zur Höhe gibt es für den Klugen, / damit er der Totenwelt drunten entgeht. (Das Buch der Sprichwörter 15, 24)

  • Für den Reichen ist sein Vermögen wie eine feste Stadt, / wie eine hohe Mauer - in seiner Einbildung. (Das Buch der Sprichwörter 18, 11)

  • Es war eine kleine Stadt. Die hatte nur wenige Einwohner. Ein mächtiger König zog gegen sie aus. Er schloss sie ein und baute gegen sie hohe Belagerungstürme. (Das Buch Kohelet 9, 14)

  • Der Gerechte, der entschlafen ist, / verurteilt die Frevler, die noch leben, / die früh vollendete Jugend / das hohe Alter des Ungerechten. (Das Buch der Weisheit 4, 16)

  • Wer hat je deinen Plan erkannt, wenn du ihm nicht Weisheit gegeben / und deinen heiligen Geist aus der Höhe gesandt hast? (Das Buch der Weisheit 9, 17)

  • Die Höhe des Himmels, die Breite der Erde / und die Tiefe des Meeres, wer hat sie gemessen? (Das Buch Jesus Sirach 1, 3)

  • Sag nicht: Ich bin vor Gott verborgen, / wer denkt an mich in der Höhe? In der großen Menge bleibe ich unbemerkt, / was bin ich in der Gesamtzahl der Menschen? (Das Buch Jesus Sirach 16, 17)

  • Das Heer in der Höhe zieht er zur Rechenschaft, / erst recht die Menschen, die nur Staub und Asche sind. (Das Buch Jesus Sirach 17, 32)

  • Wer das Land bebaut, schichtet hohe Garbenstöße auf; / wer den Machthabern gefällt, kann manches Unrecht gutmachen. (Das Buch Jesus Sirach 20, 28)

  • Alles, was von der Erde stammt, / kehrt zur Erde zurück, / was aus der Höhe stammt, zur Höhe. (Das Buch Jesus Sirach 40, 11)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina