Talált 3809 Eredmények: Herr

  • Da trat Juda an ihn heran und sagte: Bitte, mein Herr, dein Knecht darf vielleicht meinem Herrn offen etwas sagen, ohne dass sein Zorn über deinen Knecht entbrennt; denn du bist wie der Pharao. (Das Buch Genesis 44, 18)

  • Mein Herr hat seine Knechte gefragt: Habt ihr einen Vater oder Bruder? (Das Buch Genesis 44, 19)

  • Als wir zu deinem Knecht, deinem Vater, hinaufgekommen waren, erzählten wir ihm, was mein Herr gesagt hatte. (Das Buch Genesis 44, 24)

  • Sie berichteten ihm: Josef ist noch am Leben. Er ist sogar Herr über ganz Ägypten. Jakobs Herz aber blieb unbewegt; denn er glaubte ihnen nicht. (Das Buch Genesis 45, 26)

  • Das Jahr ging indes zu Ende und im nächsten Jahr kamen sie und sagten zu ihm: Wir können unserem Herrn nicht verhehlen, dass das Geld zu Ende und unser Viehbestand in den Besitz unseres Herrn übergegangen ist. Wie unser Herr sieht, haben wir nichts mehr als unsere Leiber und unser Ackerland. (Das Buch Genesis 47, 18)

  • Auf deine Hilfe harre ich, Herr. (Das Buch Genesis 49, 18)

  • Als der Herr sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Exodus 3, 4)

  • Der Herr sagte: Komm nicht näher heran! Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden. (Das Buch Exodus 3, 5)

  • Der Herr sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne ihr Leid. (Das Buch Exodus 3, 7)

  • Der Herr entgegnete ihm: Was hast du da in der Hand? Er antwortete: Einen Stab. (Das Buch Exodus 4, 2)

  • Da sagte der Herr: Wirf ihn auf die Erde! Mose warf ihn auf die Erde. Da wurde der Stab zu einer Schlange und Mose wich vor ihr zurück. (Das Buch Exodus 4, 3)

  • Der Herr aber sprach zu Mose: Streck deine Hand aus und fasse sie am Schwanz! Er streckte seine Hand aus und packte sie. Da wurde sie in seiner Hand wieder zu einem Stab. (Das Buch Exodus 4, 4)


“Nunca vá se deitar sem antes examinar a sua consciência sobre o dia que passou. Enderece todos os seus pensamentos a Deus, consagre-lhe todo o seu ser e também todos os seus irmãos. Ofereça à glória de Deus o repouso que você vai iniciar e não esqueça do seu Anjo da Guarda que está sempre com você.” São Padre Pio de Pietrelcina