Talált 84 Eredmények: Jenseits

  • denn wer jetzt in Not ist, bleibt nicht im Dunkel. Einst hat er das Land Sebulon und das Land Naftali verachtet, aber später bringt er die Straße am Meer wieder zu Ehren, das Land jenseits des Jordan, das Gebiet der Heiden. (Das Buch Jesaja 8, 23)

  • Weh dem Land der Heuschreckenschwärme / jenseits der Flüsse von Kusch. (Das Buch Jesaja 18, 1)

  • alle Könige von Tyrus, alle Könige von Sidon sowie die Könige der Inseln jenseits des Meeres, (Das Buch Jeremia 25, 22)

  • Als ich, Daniel, aufblickte, standen noch zwei andere Männer da, der eine diesseits des Flussufers, der andere jenseits. (Das Buch Daniel 12, 5)

  • Ich will euch in die Gebiete jenseits von Damaskus verbannen, / spricht der Herr; / Gott der Heere ist sein Name. (Das Buch Amos 5, 27)

  • Von jenseits der Ströme Äthiopiens werden meine Anbeter, die Tochter meiner Zerstreuten, mir Speisopfer bringen. (Das Buch Zefanja 3, 10)

  • Das Land Sebulon und das Land Naftali, / die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, / das heidnische Galiläa: (Das Evangelium nach Matthäus 4, 15)

  • Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm. (Das Evangelium nach Matthäus 4, 25)

  • Als Jesus diese Reden beendet hatte, verließ er Galiläa und zog in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan. (Das Evangelium nach Matthäus 19, 1)

  • aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie von all dem hörten, was er tat. (Das Evangelium nach Markus 3, 8)

  • Von dort brach Jesus auf und kam nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm, und er lehrte sie, wie er es gewohnt war. (Das Evangelium nach Markus 10, 1)

  • Das Zelt des Moloch und den Stern des Gottes Romfa habt ihr herumgetragen, die Bilder, die ihr gemacht habt, um sie anzubeten. Darum will ich euch in die Gebiete jenseits von Babylon verbannen. (Die Apostelgeschichte 7, 43)


“O passado não conta mais para o Senhor. O que conta é o presente e estar atento e pronto para reparar o que foi feito.” São Padre Pio de Pietrelcina