Talált 198 Eredmények: Jonatan

  • Jonatan antwortete seinem Vater Saul: Warum soll er umgebracht werden? Was hat er getan? (Das erste Buch Samuel 20, 32)

  • Da schleuderte Saul den Speer gegen ihn, um ihn zu töten. Nun wusste Jonatan, dass sein Vater beschlossen hatte, David umzubringen. (Das erste Buch Samuel 20, 33)

  • Am nächsten Morgen ging Jonatan, wie er mit David verabredet hatte, aufs Feld hinaus und ein junger Diener war bei ihm. (Das erste Buch Samuel 20, 35)

  • Als der Diener an die Stelle kam, wohin Jonatan den Pfeil geschossen hatte, rief Jonatan dem Diener nach: Liegt der Pfeil von dir aus nicht noch weiter draußen? (Das erste Buch Samuel 20, 37)

  • Der Diener aber ahnte nichts; nur Jonatan und David wussten von der Vereinbarung. (Das erste Buch Samuel 20, 39)

  • Jonatan gab dem Diener, den er bei sich hatte, seine Waffen und sagte zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt! (Das erste Buch Samuel 20, 40)

  • Als der Diener heimgegangen war, verließ David sein Versteck neben dem Stein, warf sich mit dem Gesicht zur Erde nieder und verneigte sich dreimal tief (vor Jonatan). Dann küssten sie einander und beide weinten. David hörte nicht auf zu weinen (Das erste Buch Samuel 20, 41)

  • und Jonatan sagte zu ihm: Geh in Frieden! Für das, was wir beide uns im Namen des Herrn geschworen haben, sei der Herr zwischen mir und dir, zwischen meinen und deinen Nachkommen auf ewig Zeuge. (Das erste Buch Samuel 20, 42)

  • Dann brach David auf und ging weg, Jonatan aber begab sich in die Stadt zurück. (Das erste Buch Samuel 21, 1)

  • brach Jonatan, der Sohn Sauls, auf und ging zu David nach Horescha; er stärkte Davids Vertrauen auf Gott. (Das erste Buch Samuel 23, 16)

  • Und die beiden schlossen vor dem Herrn (erneut) einen Bund. David blieb in Horescha und Jonatan ging wieder nach Hause. (Das erste Buch Samuel 23, 18)

  • Die Philister verfolgten Saul und seine Söhne und erschlugen Sauls Söhne Jonatan, Abinadab und Malkischua. (Das erste Buch Samuel 31, 2)


“A ingenuidade e’ uma virtude, mas apenas ate certo ponto; ela deve sempre ser acompanhada da prudência. A astúcia e a safadeza, por outro lado, são diabólicas e podem causar muito mal.” São Padre Pio de Pietrelcina