Talált 193 Eredmények: Josef

  • Dann sagte Jakob zu Josef: Gott, der Allmächtige, ist mir zu Lus in Kanaan erschienen und hat mich gesegnet. (Das Buch Genesis 48, 3)

  • Josef sagte zu seinem Vater: Meine Söhne sind es, die mir Gott hier geschenkt hat. Da sagte Israel: Bring sie her zu mir, ich will sie segnen. (Das Buch Genesis 48, 9)

  • Dann sagte Israel zu Josef: Ich hatte nicht mehr geglaubt, dich jemals wieder zu sehen. Nun aber hat mich Gott sogar noch deine Nachkommen sehen lassen. (Das Buch Genesis 48, 11)

  • Josef holte sie von seinen Knien weg und sie warfen sich mit ihrem Gesicht zur Erde nieder. (Das Buch Genesis 48, 12)

  • Dann nahm Josef beide, Efraim an seine Rechte, zur Linken Israels, und Manasse an seine Linke, zur Rechten Israels, und führte sie zu ihm hin. (Das Buch Genesis 48, 13)

  • Er segnete Josef und sprach: Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak / ihren Weg gegangen sind, / Gott, der mein Hirt war mein Lebtag bis heute, (Das Buch Genesis 48, 15)

  • Als Josef sah, dass sein Vater seine Rechte Efraim auf den Kopf legte, gefiel ihm das nicht. Josef ergriff die Hand seines Vaters, um sie von Efraims Kopf auf den Kopf Manasses hinüberzuziehen, (Das Buch Genesis 48, 17)

  • So setzte Israel Efraim vor Manasse und er sagte zu Josef: Sieh, ich muss sterben. Gott wird mit euch sein und euch in das Land eurer Väter zurückbringen. (Das Buch Genesis 48, 21)

  • Ein junger Fruchtbaum ist Josef, / ein junger Fruchtbaum am Quell, / ein junger Zweig an der Mauer. (Das Buch Genesis 49, 22)

  • Josef warf sich über seinen Vater, weinte um ihn und küsste ihn. (Das Buch Genesis 50, 1)

  • Als die Tage der Trauer vorüber waren, sagte Josef zu den Hofleuten des Pharao: Wenn ich euer Wohlwollen genieße, tragt dem Pharao dieses mein Anliegen vor: (Das Buch Genesis 50, 4)

  • Josef zog hinauf, um seinen Vater zu begraben. Mit ihm zogen alle Hofleute des Pharao, die Ältesten seines Hofes und alle Ältesten Ägyptens, (Das Buch Genesis 50, 7)


“Para mim, Deus está sempre fixo na minha mente e estampado no meu coração.” São Padre Pio de Pietrelcina