Talált 2966 Eredmények: König von Israel

  • Verflucht ihr Zorn, da er so heftig, / verflucht ihr Grimm, da er so roh. / Ich teile sie unter Jakob auf, / ich zerstreue sie unter Israel. (Das Buch Genesis 49, 7)

  • Darauf befahl er den Ärzten, die ihm zu Dienste standen, seinen Vater einzubalsamieren. Die Ärzte balsamierten also Israel ein. (Das Buch Genesis 50, 2)

  • In Ägypten kam ein neuer König an die Macht, der Josef nicht gekannt hatte. (Das Buch Exodus 1, 8)

  • Zu den hebräischen Hebammen - die eine hieß Schifra, die andere Pua - sagte der König von Ägypten: (Das Buch Exodus 1, 15)

  • Die Hebammen aber fürchteten Gott und taten nicht, was ihnen der König von Ägypten gesagt hatte, sondern ließen die Kinder am Leben. (Das Buch Exodus 1, 17)

  • Da rief der König von Ägypten die Hebammen zu sich und sagte zu ihnen: Warum tut ihr das und lasst die Kinder am Leben? (Das Buch Exodus 1, 18)

  • Nach vielen Jahren starb der König von Ägypten. Die Israeliten stöhnten noch unter der Sklavenarbeit; sie klagten und ihr Hilferuf stieg aus ihrem Sklavendasein zu Gott empor. (Das Buch Exodus 2, 23)

  • Wenn sie auf dich hören, so geh mit den Ältesten Israels zum König von Ägypten; sagt ihm: Jahwe, der Gott der Hebräer, ist uns begegnet. Und jetzt wollen wir drei Tagesmärsche weit in die Wüste ziehen und Jahwe, unserem Gott, Schlachtopfer darbringen. (Das Buch Exodus 3, 18)

  • Ich weiß, dass euch der König von Ägypten nicht ziehen lässt, es sei denn, er würde von starker Hand dazu gezwungen. (Das Buch Exodus 3, 19)

  • Dann sag zum Pharao: So spricht Jahwe: Israel ist mein erstgeborener Sohn. (Das Buch Exodus 4, 22)

  • Der Pharao erwiderte: Wer ist Jahwe, dass ich auf ihn hören und Israel ziehen lassen sollte? Ich kenne Jahwe nicht und denke auch nicht daran, Israel ziehen zu lassen. (Das Buch Exodus 5, 2)

  • Der König von Ägypten entgegnete ihnen: Warum, Mose und Aaron, wollt ihr die Leute zum Nichtstun verleiten? Fort mit euch, tut euren Frondienst! (Das Buch Exodus 5, 4)


O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina