Talált 55 Eredmények: Kuh

  • Macht also jetzt einen neuen Wagen; holt zwei säugende Kühe, auf die noch kein Joch gelegt worden ist, und spannt die Kühe vor den Wagen; ihre Kälber aber nehmt ihnen weg und bringt sie nach Hause! (Das erste Buch Samuel 6, 7)

  • Die Leute machten es so. Sie nahmen zwei säugende Kühe und spannten sie an den Wagen; ihre Kälber aber hielten sie zu Hause zurück. (Das erste Buch Samuel 6, 10)

  • Die Kühe aber gingen geradewegs in Richtung Bet-Schemesch; sie folgten genau der Straße, wichen weder nach rechts noch nach links ab und brüllten immerzu. Die Fürsten der Philister folgten ihnen bis zur Grenze von Bet-Schemesch. (Das erste Buch Samuel 6, 12)

  • Als der Wagen bis zum Feld Joschuas von Bet-Schemesch gekommen war, blieb er stehen. Dort lag ein großer Stein. Sie spalteten das Holz des Wagens und brachten die Kühe dem Herrn als Brandopfer dar. (Das erste Buch Samuel 6, 14)

  • Die Perser erschraken vor ihrer Kühnheit, / die Meder erstarrten vor ihrem Mut. (Das Buch Judit 16, 10)

  • Denn gegen Gott erhebt er seine Hand, / gegen den Allmächtigen erkühnt er sich. (Das Buch Ijob 15, 25)

  • Ihr Stier bespringt und fehlt nicht, / die Kühe kalben und verwerfen nicht. (Das Buch Ijob 21, 10)

  • So kühn ist keiner, es zu reizen; / wer könnte ihm wohl trotzen? (Das Buch Ijob 41, 2)

  • Unsre Kühe mögen tragen, ohne zu verwerfen und ohne Unfall; / kein Wehgeschrei werde laut auf unsern Straßen. (Die Psalmen 144, 14)

  • Jag ihnen einen Schrecken ein und lass ihren kühnen Mut schwinden! Ihr Untergang soll sie erschüttern. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 32)

  • Als Lysias sah, welche Niederlage sein Heer erlitten hatte und wie kühn die Leute des Judas waren, bereit tapfer zu leben oder zu sterben, kehrte er nach Antiochia zurück. Dort warb er Söldner an, um mit noch stärkerer Macht noch einmal gegen Judäa zu ziehen. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 35)

  • hörten die Heerführer Josef, der Sohn Secharjas, und Asarja von den kühnen Taten, die jene vollbracht hatten. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 56)


“No tumulto das paixões terrenas e das adversidades, surge a grande esperança da misericórdia inexorável de Deus. Corramos confiantes ao tribunal da penitência onde Ele, com ansiedade paterna, espera-nos a todo instante.” São Padre Pio de Pietrelcina