Talált 58 Eredmények: Libanon

  • Selbst die Zypressen und die Zedern des Libanon / machen sich über dich lustig: Seit du am Boden liegst, kommt keiner mehr her, / um uns zu fällen. (Das Buch Jesaja 14, 8)

  • Nur noch kurze Zeit, / dann verwandelt sich der Libanon in einen Garten / und der Garten wird zu einem Wald. (Das Buch Jesaja 29, 17)

  • Das Land welkt in Trauer dahin, / der Libanon ist beschämt, seine Bäume verdorren. Die Scharon-Ebene ist zur Steppe geworden, / entlaubt sind Baschan und Karmel. (Das Buch Jesaja 33, 9)

  • Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, / jubeln soll sie, jubeln und jauchzen. Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr geschenkt, / die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen, / die Pracht unseres Gottes. (Das Buch Jesaja 35, 2)

  • Durch deine Gesandten hast du den Herrn verhöhnt; / du hast gesagt: Mit meinen zahlreichen Wagen fuhr ich auf die Höhen der Berge, / in die fernsten Winkel des Libanon. Ich fällte seine hohen Zedern, / seine schönsten Zypressen, kam bis zu seinen entlegensten Höhen, / in das Dickicht seiner Wälder. (Das Buch Jesaja 37, 24)

  • Der Libanon reicht nicht aus für das Brennholz, / sein Wild genügt nicht für die Opfer. (Das Buch Jesaja 40, 16)

  • Die Pracht des Libanon kommt zu dir, / Zypressen, Platanen und Eschen zugleich, um meinen heiligen Ort zu schmücken; / dann ehre ich den Platz, wo meine Füße ruhen. (Das Buch Jesaja 60, 13)

  • Weicht denn das Felsgestein von der Landschaft, der Schnee vom Libanon, oder versiegen immer strömende Wasser, sprudelnde Quellen? (Das Buch Jeremia 18, 14)

  • Ja, so spricht der Herr gegen den Palast des Königs von Juda: Giltst du mir auch so viel wie Gilead, wie der Gipfel des Libanon, fürwahr, ich mache dich zur Wüste, zur unbewohnten Stadt. (Das Buch Jeremia 22, 6)

  • (Jerusalem,) steig auf den Libanon und schrei, / im Baschan erheb deine Stimme, schrei vom Abarimgebirge herab, / dass alle deine Freunde zerschmettert sind. (Das Buch Jeremia 22, 20)

  • Die du auf dem Libanon thronst (Jerusalem), / in Zedern nistest, wie wirst du stöhnen, wenn Wehen über dich kommen, / Schmerzen wie die einer Gebärenden. (Das Buch Jeremia 22, 23)

  • Sag: So spricht Gott, der Herr: Ein mächtiger Adler mit gewaltigen Flügeln, / mit weiten Schwingen, mit dichtem, buntem Gefieder kam zum Libanon / und nahm den Wipfel der Zeder weg. (Das Buch Ezechiel 17, 3)


“A natureza humana também quer a sua parte. Até Maria, Mãe de Jesus, que sabia que por meio de Sua morte a humanidade seria redimida, chorou e sofreu – e como sofreu!” São Padre Pio de Pietrelcina