Talált 62 Eredmények: Nationen

  • vor dem Herrn, wenn er kommt, / wenn er kommt, um die Erde zu richten. Er richtet den Erdkreis gerecht / und die Nationen nach seiner Treue. (Die Psalmen 96, 13)

  • vor dem Herrn, wenn er kommt, / um die Erde zu richten. Er richtet den Erdkreis gerecht, / die Nationen so, wie es recht ist. (Die Psalmen 98, 9)

  • Er gab ihnen die Länder der Völker / und ließ sie den Besitz der Nationen gewinnen, (Die Psalmen 105, 44)

  • Ich will dich vor den Völkern preisen, Herr, / dir vor den Nationen lobsingen. (Die Psalmen 108, 4)

  • Lobet den Herrn, alle Völker, / preist ihn, alle Nationen! (Die Psalmen 117, 1)

  • um die Vergeltung zu vollziehn an den Völkern, / an den Nationen das Strafgericht, (Die Psalmen 149, 7)

  • Sie werden Völker richten / und über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit. (Das Buch der Weisheit 3, 8)

  • Völker werde ich sorgsam leiten / und Nationen werden mir untertan sein. (Das Buch der Weisheit 8, 14)

  • Über die Fluten des Meeres und über alles Land, / über alle Völker und Nationen hatte ich Macht. (Das Buch Jesus Sirach 24, 6)

  • Viele Nationen machen sich auf den Weg. / Sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn / und zum Haus des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, / auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Weisung des Herrn, / aus Jerusalem sein Wort. (Das Buch Jesaja 2, 3)

  • Er spricht Recht im Streit der Völker, / er weist viele Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern / und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, / und übt nicht mehr für den Krieg. (Das Buch Jesaja 2, 4)

  • An jenem Tag wird es der Spross aus der Wurzel Isais sein, / der dasteht als Zeichen für die Nationen; die Völker suchen ihn auf; / sein Wohnsitz ist prächtig. (Das Buch Jesaja 11, 10)


“Mesmo quando perdemos a consciência deste mundo, quando parecemos já mortos, Deus nos dá ainda uma chance de entender o que é realmente o pecado, antes de nos julgar. E se entendemos corretamente, como podemos não nos arrepender?” São Padre Pio de Pietrelcina