Talált 1229 Eredmények: PA

  • Laban gab seine Magd Silpa seiner Tochter Lea zur Magd. (Das Buch Genesis 29, 24)

  • Als Lea sah, dass sie keine Kinder mehr bekam, nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zur Frau. (Das Buch Genesis 30, 9)

  • Leas Magd Silpa gebar Jakob einen Sohn. (Das Buch Genesis 30, 10)

  • Als Leas Magd Silpa Jakob einen zweiten Sohn gebar, (Das Buch Genesis 30, 12)

  • Einst ging Ruben zur Zeit der Weizenernte weg und fand auf dem Feld Alraunen. Er brachte sie seiner Mutter Lea mit. Da sagte Rahel zu Lea: Gib mir doch ein paar von den Alraunen deines Sohnes! (Das Buch Genesis 30, 14)

  • Nun holte sich Jakob frische Ruten von Silberpappeln, Mandelbäumen und Platanen, schälte weiße Streifen heraus und legte so das Weiße an den Ruten bloß. (Das Buch Genesis 30, 37)

  • und führte sein ganzes Vieh fort, seinen ganzen Besitz an Vieh, den er in Paddan-Aram erworben hatte, um zu seinem Vater Isaak nach Kanaan zurückzukehren. (Das Buch Genesis 31, 18)

  • Warum hast du mir verheimlicht, dass du dich davonmachen wolltest, und warum hast du mich überlistet und mir nichts gesagt? Ich hätte dir gern das Geleit gegeben mit Gesang, Pauken und Harfen. (Das Buch Genesis 31, 27)

  • und Mizpa (Spähturm), weil er sagte: Der Herr sei Späher zwischen mir und dir, wenn wir voneinander nichts mehr wissen. (Das Buch Genesis 31, 49)

  • Mein Herr ziehe doch seinem Knecht voraus. Ich aber will mich dem gemächlichen Gang der Viehherden vor mir und dem Schritt der Kinder anpassen, bis ich zu meinem Herrn nach Seïr komme. (Das Buch Genesis 33, 14)

  • Jakob gelangte, als er aus Paddan-Aram kam, wohlbehalten bis Sichem in Kanaan und schlug vor der Stadt sein Lager auf. (Das Buch Genesis 33, 18)

  • Das Grundstück, auf dem er sein Zelt aufspannte, erwarb er von den Söhnen Hamors, des Vaters von Sichem, für hundert Kesita. (Das Buch Genesis 33, 19)


“Dirás tu o mais belo dos credos quando houver noite em redor de ti, na hora do sacrifício, na dor, no supremo esforço duma vontade inquebrantável para o bem. Este credo é como um relâmpago que rasga a escuridão de teu espírito e no seu brilho te eleva a Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina