Talált 143 Eredmények: Rechte der Witwe

  • Mancher schweigt, weil er keine Antwort weiß, / mancher schweigt, weil er die rechte Zeit beachtet. (Das Buch Jesus Sirach 20, 6)

  • Der Weise schweigt bis zur rechten Zeit, / der Tor aber achtet nicht auf die rechte Zeit. (Das Buch Jesus Sirach 20, 7)

  • Er missachtet nicht das Schreien der Waise / und der Witwe, die viel zu klagen hat. (Das Buch Jesus Sirach 35, 17)

  • Er sagt zu dir: Dein Weg ist der rechte. / Dann stellt er sich beiseite und schaut zu, wie du arm wirst. (Das Buch Jesus Sirach 37, 9)

  • Denn Hiskija hatte das Rechte getan, / war fest geblieben auf Davids Wegen, die der Prophet Jesaja ihm gewiesen hatte, / der große und zuverlässige Seher. (Das Buch Jesus Sirach 48, 22)

  • Denn ich bin der Herr, dein Gott, / der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen. (Das Buch Jesaja 41, 13)

  • Nun aber höre, du üppiges Weib, / die du in Sicherheit lebst / und in deinem Herzen denkst:Ich und sonst niemand! / Niemals sitze ich da als Witwe, / Kinderlosigkeit kenne ich nicht. (Das Buch Jesaja 47, 8)

  • Doch beides wird dich ereilen, / plötzlich, am gleichen Tag: Kinderlos wirst du und Witwe, / in voller Schwere trifft dich das Unheil, trotz all deiner Zauberei / und trotz der Macht deiner beschwörenden Formeln. (Das Buch Jesaja 47, 9)

  • Meine Hand hat die Fundamente der Erde gelegt,/ meine Rechte hat den Himmel ausgespannt; / ich rief ihnen zu und schon standen sie alle da. (Das Buch Jesaja 48, 13)

  • Lernen sie dann die rechte Lebensweise meines Volkes, sodass sie bei meinem Namen schwören: So wahr der Herr lebt!, wie sie vorher mein Volk gelehrt hatten, beim Baal zu schwören, dann sollen sie inmitten meines Volkes wiederhergestellt werden. (Das Buch Jeremia 12, 16)

  • Weh, wie einsam sitzt da / die einst so volkreiche Stadt. Einer Witwe wurde gleich / die Große unter den Völkern. Die Fürstin über die Länder / ist zur Fron erniedrigt. (Die Klagelieder 1, 1)

  • Abgehauen hat er in Zornesglut / jedes Horn in Israel. Er zog seine Rechte zurück / angesichts des Feindes und brannte in Jakob wie flammendes Feuer, / ringsum alles verzehrend. (Die Klagelieder 2, 3)


O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina