Talált 123 Eredmények: Regen von Steinen
Dann spendet er Regen für die Saat, / die du auf den Acker gesät hast. Das Korn, das auf dem Acker heranreift, / wird üppig und fett sein. / Auf weiten Wiesen weidet dein Vieh an jenem Tag. (Das Buch Jesaja 30, 23)
Man fällt eine Zeder, wählt eine Eiche / oder sonst einen mächtigen Baum, den man stärker werden ließ / als die übrigen Bäume im Wald. Oder man pflanzt einen Lorbeerbaum, / den der Regen groß werden lässt. (Das Buch Jesaja 44, 14)
Aus Rubinen mache ich deine Zinnen, / aus Beryll deine Tore / und alle deine Mauern aus kostbaren Steinen. (Das Buch Jesaja 54, 12)
Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt / und nicht dorthin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt und sie zum Keimen und Sprossen bringt, / wie er dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen, (Das Buch Jesaja 55, 10)
Da blieb der Regen aus und auch der Frühjahrsregen kam nicht. Doch du hattest die freche Stirn einer Dirne und wolltest dich nicht schämen. (Das Buch Jeremia 3, 3)
Sie sagten nicht bei sich selbst: / Lasst uns den Herrn fürchten, unseren Gott, der Regen spendet im Herbst / und im Frühjahr zur rechten Zeit, / der uns die feste Ordnung der Erntewochen bewahrt. (Das Buch Jeremia 5, 24)
Eure Frevel haben diese Ordnung gestört, / eure Sünden haben euch den Regen vorenthalten. (Das Buch Jeremia 5, 25)
Die Bauern sind um den Ackerboden besorgt; / denn es fiel kein Regen im Land. Sie sind bestürzt / und verhüllen ihr Haupt. (Das Buch Jeremia 14, 4)
Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt. (Das Buch Jeremia 17, 6)
Dann sag zu ihnen: So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Seht, ich werde meinen Knecht Nebukadnezzar, den König von Babel, herbeiholen; er wird seinen Thron über diesen Steinen, die ich hier eingemauert habe, aufstellen und sein Prunkzelt darüber ausspannen. (Das Buch Jeremia 43, 10)
Den Steinen aus den Bergen gleichen die hölzernen, mit Gold und Silber überzogenen Götter. Wer sie verehrt, wird zuschanden. (Das Buch Baruch 6, 38)
Sie können weder einen König im Land einsetzen noch den Menschen Regen spenden. (Das Buch Baruch 6, 52)