Talált 1538 Eredmények: Sohn

  • Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs? (Das Evangelium nach Lukas 4, 22)

  • Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da fuhr er sie schroff an und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Messias war. (Das Evangelium nach Lukas 4, 41)

  • Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot, (Das Evangelium nach Lukas 6, 15)

  • Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde. (Das Evangelium nach Lukas 6, 16)

  • Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie. (Das Evangelium nach Lukas 7, 12)

  • Als er Jesus sah, schrie er auf, fiel vor ihm nieder und rief laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich bitte dich: Quäle mich nicht! (Das Evangelium nach Lukas 8, 28)

  • Da rief eine Stimme aus der Wolke: Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören. (Das Evangelium nach Lukas 9, 35)

  • Da schrie ein Mann aus der Menge: Meister, ich bitte dich, hilf meinem Sohn! Es ist mein einziger. (Das Evangelium nach Lukas 9, 38)

  • Da sagte Jesus: O du ungläubige und unbelehrbare Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein und euch ertragen? Bring deinen Sohn her! (Das Evangelium nach Lukas 9, 41)

  • Als der Sohn herkam, warf der Dämon ihn zu Boden und zerrte ihn hin und her. Jesus aber drohte dem unreinen Geist, heilte den Jungen und gab ihn seinem Vater zurück. (Das Evangelium nach Lukas 9, 42)

  • Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. (Das Evangelium nach Lukas 10, 22)

  • Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet, (Das Evangelium nach Lukas 11, 11)


“É loucura fixar o olhar no que rapidamente passa”. São Padre Pio de Pietrelcina