Talált 118 Eredmények: Stein

• Sie tragen dich auf ihren Händen, / damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt; (Die Psalmen 91, 12)

• Der Stein, den die Bauleute verwarfen, / er ist zum Eckstein geworden. (Die Psalmen 118, 22)

• In der Ebene wirst du dich auch diesmal gegen die Reiterei und gegen eine solche Streitmacht nicht halten können; da gibt es nämlich keinen Stein und keinen Kiesel und auch keinen Schlupfwinkel, in den man fliehen kann. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 73)

• Den Stein bindet in der Schleuder fest, / wer einem Toren Ehre erweist. (Das Buch der Sprichwörter 26, 8)

• Wer eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, / wer einen Stein hochwälzt, auf den rollt er zurück. (Das Buch der Sprichwörter 26, 27)

• Schwer ist der Stein und eine Last ist der Sand, / doch der Ärger mit einem Toren ist schwerer als beide. (Das Buch der Sprichwörter 27, 3)

• Unselig aber sind jene, die auf Totes ihre Hoffnung setzen und Werke von Menschenhand als Götter bezeichnen, Gold und Silber, kunstvolle Gebilde und Tiergestalten oder einen nutzlosen Stein, ein Werk uralter Herkunft. (Das Buch der Weisheit 13, 10)

• Der Welt ist dies zum Verhängnis geworden: Die Menschen haben, unter dem Druck von Unglück oder Herrschermacht, Stein und Holz den Namen beigelegt, der mit niemand geteilt werden kann. (Das Buch der Weisheit 14, 21)

• Wie ein schwerer Stein lastet sie auf ihm, / er zögert nicht, sie abzuwerfen. (Das Buch Jesus Sirach 6, 21)

• Einem beschmutzten Stein gleicht der Faule, / jeder ruft Pfui, weil er ekelhaft ist. (Das Buch Jesus Sirach 22, 1)

• Wer einen Stein hochwirft, auf den fällt er zurück, / wer hinterlistig schlägt, verwundet sich selbst. (Das Buch Jesus Sirach 27, 25)

• Setz dein Geld ein für den Bruder und Freund, / lass es nicht rosten unter dem Stein, bis es verdirbt. (Das Buch Jesus Sirach 29, 10)