Talált 62 Eredmények: Traum

  • Der Prophet, der einen Traum hat, erzählt nur einen Traum; wer aber mein Wort hat, der verkündet wahrhaftig mein Wort. Was hat das Stroh mit dem Korn zu tun? - Spruch des Herrn. (Das Buch Jeremia 23, 28)

  • Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezzars hatte dieser einen Traum. Sein Geist wurde davon so beunruhigt, dass er nicht mehr schlafen konnte. (Das Buch Daniel 2, 1)

  • Da ließ der König die Zeichendeuter und Wahrsager, die Beschwörer und Chaldäer zusammenrufen; sie sollten ihm Aufschluss geben über seinen Traum. Sie kamen und traten vor den König. (Das Buch Daniel 2, 2)

  • Der König sagte zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt; mein Geist ist voll Unruhe und ich möchte den Traum verstehen. (Das Buch Daniel 2, 3)

  • Die Chaldäer sagten zu ihm [aramäisch]: O König, mögest du ewig leben. Erzähl deinen Knechten den Traum, dann geben wir dir die Deutung. (Das Buch Daniel 2, 4)

  • Der König antwortete den Chaldäern: Das ist mein unwiderruflicher Entschluss: Wenn ihr mir nicht den Traum und seine Deutung sagen könnt, dann werdet ihr in Stücke gerissen und eure Häuser werden in Schutthaufen verwandelt. (Das Buch Daniel 2, 5)

  • Sagt ihr mir aber den Traum und seine Deutung, dann empfangt ihr von mir Geschenke, Gaben und hohe Ehrungen. Gebt mir also den Traum und seine Deutung an! (Das Buch Daniel 2, 6)

  • Sie antworteten zum zweiten Mal: Der König erzähle seinen Knechten den Traum, dann geben wir ihm die Deutung. (Das Buch Daniel 2, 7)

  • Wenn ihr mir den Traum nicht sagen könnt, gibt es nur ein Urteil über euch, nämlich: Ihr habt euch verabredet, mir einen erlogenen und verkehrten Spruch vorzutragen, in der Hoffnung, dass sich die Lage ändert. Erzählt mir also den Traum; daran werde ich erkennen, dass ihr ihn auch deuten könnt. (Das Buch Daniel 2, 9)

  • Aber es gibt im Himmel einen Gott, der Geheimnisse offenbart; er ließ den König Nebukadnezzar wissen, was am Ende der Tage geschehen wird. Der Traum, den dein Geist auf deinem Lager hatte, war so: (Das Buch Daniel 2, 28)

  • Das war der Traum. Nun wollen wir dem König sagen, was er bedeutet. (Das Buch Daniel 2, 36)

  • Du hast ja gesehen, dass ohne Zutun von Menschenhand ein Stein vom Berg losbrach und Eisen, Bronze und Ton, Silber und Gold zermalmte. Der große Gott hat den König wissen lassen, was dereinst geschehen wird. Der Traum ist sicher und die Deutung zuverlässig. (Das Buch Daniel 2, 45)


“O mais belo Credo é o que se pronuncia no escuro, no sacrifício, com esforço”. São Padre Pio de Pietrelcina