Talált 216 Eredmények: Völkern

  • Johanan, der Sohn Kareachs, und alle Truppenführer nahmen den ganzen Rest Judas, der aus allen Völkern, unter die er versprengt gewesen, zurückgekehrt war, um sich im Land Juda niederzulassen: (Das Buch Jeremia 43, 5)

  • Denn ihr erzürnt mich durch das Tun eurer Hände, weil ihr anderen Göttern opfert in Ägypten, wohin ihr ausgewandert seid, um euch dort niederzulassen. So rottet ihr euch selbst aus und werdet zum Fluch und Gespött bei allen Völkern der Erde. (Das Buch Jeremia 44, 8)

  • Ich habe vom Herrn eine Kunde gehört, / ein Bote ist zu den Völkern gesandt: Schart euch zusammen, rückt aus gegen Edom, / tretet an zum Kampf! (Das Buch Jeremia 49, 14)

  • Ja, ich mache dich klein unter den Völkern, / verachtet unter den Menschen. (Das Buch Jeremia 49, 15)

  • Verkündet unter den Völkern und meldet, / [errichtet ein Wegzeichen und meldet] / verheimlicht nichts, sondern sagt: Erobert ist Babel, zuschanden ist Bel, / zerschmettert Merodach [zuschanden sind seine Götterbilder, / zerschmettert seine Götzen]. (Das Buch Jeremia 50, 2)

  • Große Schmach trifft eure Mutter; / sie, die euch geboren hat, muss sich schämen. Seht doch, das Letzte unter den Völkern: / Wüste, Dürre und Steppe. (Das Buch Jeremia 50, 12)

  • Wie wurde zerschlagen und zerschmettert / der Hammer der ganzen Welt! Welch ein Bild des Entsetzens ist Babel geworden / unter den Völkern! (Das Buch Jeremia 50, 23)

  • Vom Ruf «Erobert ist Babel» erbebt die Erde, / unter den Völkern hört man sein Schreien. (Das Buch Jeremia 50, 46)

  • Errichtet ein Feldzeichen auf der Erde, / stoßt ins Horn unter den Völkern! Bietet Völker zum Heiligen Krieg auf gegen die Stadt, / ruft Königreiche herbei gegen sie! Ararat, Minni und Aschkenas, / hebt Truppen aus gegen sie, lasst Rosse anrücken, / borstigen Heuschrecken gleich! (Das Buch Jeremia 51, 27)

  • Weh, genommen und erobert / ist der Ruhm der ganzen Erde. Weh, Babel ist zu einem Bild des Entsetzens geworden / unter den Völkern. (Das Buch Jeremia 51, 41)

  • Weh, wie einsam sitzt da / die einst so volkreiche Stadt. Einer Witwe wurde gleich / die Große unter den Völkern. Die Fürstin über die Länder / ist zur Fron erniedrigt. (Die Klagelieder 1, 1)

  • Gefangen ist Juda im Elend, / in harter Knechtschaft. Nun weilt sie unter den Völkern / und findet nicht Ruhe. All ihre Verfolger holten sie ein / mitten in der Bedrängnis. (Die Klagelieder 1, 3)


“Todas as percepções humanas, de onde quer que venham, incluem o bem e o mal. É necessário saber determinar e assimilar todo o bem e oferecê-lo a Deus, e eliminar todo o mal.” São Padre Pio de Pietrelcina