Talált 45 Eredmények: Verfolgt

  • Warum verfolgt ihr mich wie Gott, / warum werdet ihr an meinem Fleisch nicht satt? (Das Buch Ijob 19, 22)

  • sie sagen: «Gott hat ihn verlassen. / Verfolgt und ergreift ihn! / Für ihn gibt es keinen Retter.» (Die Psalmen 71, 11)

  • Zuverlässig sind all deine Gebote. / Zu Unrecht verfolgt man mich. Komm mir zu Hilfe! (Die Psalmen 119, 86)

  • Der Feind verfolgt mich, tritt mein Leben zu Boden, / er lässt mich in der Finsternis wohnen wie längst Verstorbene. (Die Psalmen 143, 3)

  • Josef und Asarja wurden geschlagen und bis an die Grenze von Judäa verfolgt. An jenem Tag fielen fast zweitausend aus dem Volk Israel. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 60)

  • Unglück verfolgt die Sünder, / den Gerechten wird mit Gutem vergolten. (Das Buch der Sprichwörter 13, 21)

  • Der Frevler flieht, auch wenn ihn keiner verfolgt, / der Gerechte fühlt sich sicher wie ein Löwe. (Das Buch der Sprichwörter 28, 1)

  • Aber abgesehen davon hätten sie durch einen einzigen Hauch fallen können, verfolgt von deinem Strafgericht und fortgeweht vom Sturm deiner Macht. Du aber hast alles nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet. (Das Buch der Weisheit 11, 20)

  • Es ist nie die Macht derer, bei denen sie schworen, sondern immer die den Sündern gebührende Strafe, die die Vergehen der Frevler verfolgt. (Das Buch der Weisheit 14, 31)

  • Das eine Mal wurde die Flamme gezähmt, damit sie nicht die Tiere verzehrte, die gegen die Ruchlosen gesandt waren; diese sollten sehen und erkennen, dass sie von Gottes Strafe verfolgt wurden. (Das Buch der Weisheit 16, 18)

  • Er verfolgt sie, rückt unversehrt vor, / berührt kaum mit den Füßen den Weg. (Das Buch Jesaja 41, 3)

  • Moabs Ruhm ist dahin. / In Heschbon plante man sein Verderben: Kommt, wir rotten es aus, / sodass es kein Volk mehr ist. Auch du, Madmen, wirst verstummen; / das Schwert verfolgt dich. (Das Buch Jeremia 48, 2)


“O temor e a confiança devem dar as mãos e proceder como irmãos. Se nos damos conta de que temos muito temor devemos recorrer à confiança. Se confiamos excessivamente devemos ter um pouco de temor”. São Padre Pio de Pietrelcina