Talált 107 Eredmények: Wunder

  • Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind - man hätte dort in Sack und Asche Buße getan. (Das Evangelium nach Lukas 10, 13)

  • Herodes freute sich sehr, als er Jesus sah; schon lange hatte er sich gewünscht, mit ihm zusammenzutreffen, denn er hatte von ihm gehört. Nun hoffte er, ein Wunder von ihm zu sehen. (Das Evangelium nach Lukas 23, 8)

  • Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht. (Das Evangelium nach Johannes 4, 48)

  • Ich werde Wunder erscheinen lassen droben am Himmel / und Zeichen unten auf der Erde: / Blut und Feuer und qualmenden Rauch. (Die Apostelgeschichte 2, 19)

  • Israeliten, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst - (Die Apostelgeschichte 2, 22)

  • Alle wurden von Furcht ergriffen; denn durch die Apostel geschahen viele Wunder und Zeichen. (Die Apostelgeschichte 2, 43)

  • und sagten: Was sollen wir mit diesen Leuten anfangen? Dass offensichtlich ein Wunder durch sie geschehen ist, ist allen Einwohnern von Jerusalem bekannt; wir können es nicht abstreiten. (Die Apostelgeschichte 4, 16)

  • Denn der Mann, an dem das Wunder der Heilung geschah, war über vierzig Jahre alt. (Die Apostelgeschichte 4, 22)

  • Streck deine Hand aus, damit Heilungen und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus. (Die Apostelgeschichte 4, 30)

  • Durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder im Volk. Alle kamen einmütig in der Halle Salomos zusammen. (Die Apostelgeschichte 5, 12)

  • Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk. (Die Apostelgeschichte 6, 8)

  • Dieser Mose hat sie herausgeführt, indem er Zeichen und Wunder tat in Ägypten und im Roten Meer und in der Wüste, vierzig Jahre lang. (Die Apostelgeschichte 7, 36)


“Feliz a alma que atinge o nível de perfeição que Deus deseja!” São Padre Pio de Pietrelcina