Talált 656 Eredmények: Zeit

  • fürchtete er sich noch mehr vor David. So wurde Saul für alle Zeit zum Feind Davids. (Das erste Buch Samuel 18, 29)

  • Und Jonatan sagte zu David: Beim Herrn, dem Gott Israels: Wenn ich morgen oder übermorgen um diese Zeit bei meinem Vater in Erfahrung bringe, dass es gut für David steht, dann werde ich jemand schicken und es dir sagen lassen. (Das erste Buch Samuel 20, 12)

  • David setzte sich in der Steppe auf Bergfestungen fest; er ließ sich in den Bergen der Steppe Sif nieder. Saul suchte ihn die ganze Zeit, aber Gott gab ihn nicht in seine Hand. (Das erste Buch Samuel 23, 14)

  • Dabei waren die Männer sehr freundlich zu uns. Wir wurden nicht beschimpft und wir haben nie etwas vermisst in der ganzen Zeit, in der wir mit ihnen umherzogen, als wir auf der Weide waren. (Das erste Buch Samuel 25, 15)

  • Sie haben bei Tag und bei Nacht eine Mauer um uns gebildet, die ganze Zeit hindurch, da wir mit ihnen zusammen waren und unsere Schafe hüteten. (Das erste Buch Samuel 25, 16)

  • Die Zeit, die David im Land der Philister verbrachte, betrug ein Jahr und vier Monate. (Das erste Buch Samuel 27, 7)

  • Weder Männer noch Frauen ließ er am Leben und er brachte niemand nach Gat; denn er sagte sich: Niemand soll etwas über uns berichten und sagen können: Das und das hat David gemacht. So hielt er es die ganze Zeit über, solange er sich im Land der Philister aufhielt. (Das erste Buch Samuel 27, 11)

  • David antwortete Achisch: Auf diese Weise wirst du selbst erfahren, was dein Knecht tun wird. Achisch sagte zu David: Gut, ich mache dich für diese ganze Zeit zu meinem Leibwächter. (Das erste Buch Samuel 28, 2)

  • Die Zeit, die David in Hebron König über das Haus Juda war, betrug sieben Jahre und sechs Monate. (Das zweite Buch Samuel 2, 11)

  • Darauf verhandelte Abner mit den Ältesten Israels und sagte: Schon seit langer Zeit wollt ihr David zu eurem König haben. (Das zweite Buch Samuel 3, 17)

  • Als David später davon hörte, sagte er: Ich und mein Königtum sind vor dem Herrn für alle Zeit ohne Schuld am Blut Abners, des Sohnes Ners. (Das zweite Buch Samuel 3, 28)

  • Rechab und Baana, die Söhne Rimmons aus Beerot, machten sich auf den Weg und kamen um die heißeste Zeit des Tages zum Haus Ischbaals, der eben seine Mittagsruhe hielt. (Das zweite Buch Samuel 4, 5)


“Submeter-se não significa ser escravo, mas ser livre para receber santos conselhos.” São Padre Pio de Pietrelcina