Talált 438 Eredmények: lässt
So ist weder der etwas, der pflanzt, noch der, der begießt, sondern nur Gott, der wachsen lässt. (Der erste Brief an die Korinther 3, 7)
Lasst uns also das Fest nicht mit dem alten Sauerteig feiern, nicht mit dem Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit den ungesäuerten Broten der Aufrichtigkeit und Wahrheit. (Der erste Brief an die Korinther 5, 8)
Ist es nicht überhaupt schon ein Versagen, dass ihr miteinander Prozesse führt? Warum leidet ihr nicht lieber Unrecht? Warum lasst ihr euch nicht lieber ausrauben? (Der erste Brief an die Korinther 6, 7)
Lasst uns nicht Unzucht treiben, wie einige von ihnen Unzucht trieben. Damals kamen an einem einzigen Tag dreiundzwanzigtausend Menschen um. (Der erste Brief an die Korinther 10, 8)
Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach. (Der erste Brief an die Korinther 13, 5)
Wie kämen sonst einige dazu, sich für die Toten taufen zu lassen? Wenn Tote gar nicht auferweckt werden, warum lässt man sich dann taufen für sie? (Der erste Brief an die Korinther 15, 29)
Was habe ich dann davon, dass ich in Ephesus, wie man so sagt, mit wilden Tieren gekämpft habe? Wenn Tote nicht auferweckt werden, dann lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot. (Der erste Brief an die Korinther 15, 32)
Lasst euch nicht irreführen! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. (Der erste Brief an die Korinther 15, 33)
Wir sind also Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen! (Der zweite Brief an die Korinther 5, 20)
Lasst doch als Antwort darauf - ich rede wie zu meinen Kindern - auch euer Herz weit aufgehen! (Der zweite Brief an die Korinther 6, 13)
Lasst euch doch ein wenig Unverstand von mir gefallen! Aber das tut ihr ja. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 1)
Noch einmal sage ich: Keiner soll mich für einen Narren halten. Tut ihr es aber doch, dann lasst mich auch als Narren gewähren, damit auch ich ein wenig prahlen kann. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 16)