Talált 279 Eredmények: nämlich

  • In diese Kammern nämlich bringen die Israeliten und die Leviten die Abgaben an Getreide, Wein und Öl. Dort sind die Vorratsbehälter des Heiligtums, der Priester, die Dienst tun, der Torwächter und Sänger. - So werden wir das Haus unseres Gottes nicht im Stich lassen. (Das Buch Nehemia 10, 40)

  • Für sie galt nämlich eine königliche Vorschrift, die bestimmte, was die Sänger an den einzelnen Tagen zu singen hatten. (Das Buch Nehemia 11, 23)

  • nämlich Mattanja, Bakbukja und Obadja. Meschullam, Talmon und Akkub hielten als Torwächter die Wache an den Vorratskammern der Tore. (Das Buch Nehemia 12, 25)

  • aus Bet-Gilgal und den Gemarkungen von Geba und Asmawet; die Sänger hatten sich nämlich rings um Jerusalem Gehöfte gebaut. (Das Buch Nehemia 12, 29)

  • Darum liebe die Brüder aus deinem Stamm, mein Sohn, fühle dich nicht erhaben über deine Verwandten und die Söhne und Töchter deines Volkes und sei nicht zu stolz, dir aus ihrer Mitte eine Frau zu nehmen. Denn Stolz führt ins Verderben und bringt Zerrüttung mit sich. Auch Charakterlosigkeit führt zu Erniedrigung und großer Not; die Charakterlosigkeit ist nämlich die Mutter des Hungers. (Das Buch Tobit 4, 13)

  • Der Assyrerkönig Nebukadnezzar schickte Boten zu allen Bewohnern Persiens und zu allen, die ihre Wohnsitze im Westen hatten, nämlich zu den Bewohnern von Zilizien und von Damaskus, zu allen Bewohnern des Libanon, des Antilibanon und der Küstengebiete, (Das Buch Judit 1, 7)

  • sie sollten die Gebirgspässe besetzt halten. Durch sie konnte man nach Judäa vordringen. Es war aber auch leicht, den Vormarsch der Heranrückenden dort aufzuhalten; die Gebirgswege waren nämlich so schmal, dass jeweils nur zwei Mann nebeneinander hindurchgehen konnten. (Das Buch Judit 4, 7)

  • Sie waren nämlich von dem Glauben ihrer Vorfahren abgewichen und hatten ihre Verehrung dem Gott des Himmels zugewandt, zu dessen Erkenntnis sie gelangt waren. Deshalb hatten die Chaldäer sie aus dem Bereich ihrer Götter vertrieben und sie waren nach Mesopotamien geflohen, wo sie sich einige Zeit aufhielten. (Das Buch Judit 5, 8)

  • Wenn aber ihr Volk sich nichts zu Schulden kommen ließ, dann möge mein Herr nur ja davon Abstand nehmen. Sonst würde ihnen nämlich ihr Herr und Gott Hilfe leisten und wir müssten uns dann vor aller Welt schämen. (Das Buch Judit 5, 21)

  • Dieses Volk der Israeliten vertraut nämlich weniger auf seine Speere als vielmehr auf die Höhe der Berge, die es bewohnt; denn es ist gar nicht so leicht, zu den Gipfeln ihrer Berge vorzudringen. (Das Buch Judit 7, 10)

  • Als er nämlich bei den Garbenbindern auf dem Feld stand, traf ihn ein Hitzschlag; er musste sich zu Bett legen und starb in seiner Heimatstadt Betulia. Man begrub ihn bei seinen Vätern auf dem Feld zwischen Dotan und Jibleam. (Das Buch Judit 8, 3)

  • Wenn wir nämlich überwältigt werden, dann wird auch ganz Judäa erobert und unser Heiligtum geplündert werden. Von uns aber wird Gott für die Entweihung des Heiligtums blutige Rechenschaft fordern. (Das Buch Judit 8, 21)


“Temos muita facilidade para pedir, mas não para agradecer”. São Padre Pio de Pietrelcina