Talált 294 Eredmények: seht

  • [Ein Wallfahrtslied Davids.] Seht doch, wie gut und schön ist es, / wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen. (Die Psalmen 133, 1)

  • Seht, unser Heiligtum, / unsere Zierde und unser Ruhm, liegt verödet; / fremde Völker haben es entweiht. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 12)

  • Schaut auf die früheren Generationen und seht: / Wer hat auf den Herrn vertraut / und ist dabei zuschanden geworden? Wer hoffte auf ihn und wurde verlassen? / Wer rief ihn an und er erhörte ihn nicht? (Das Buch Jesus Sirach 2, 10)

  • Seht, nicht allein für mich habe ich mich geplagt, / sondern für alle, die Weisheit suchen. (Das Buch Jesus Sirach 24, 34)

  • Seht, nicht für mich allein habe ich mich geplagt, / sondern für alle, die Bildung suchen. (Das Buch Jesus Sirach 33, 18)

  • Seht mit eigenen Augen, dass ich mich nur wenig bemühte, / aber viel Ruhe gefunden habe. (Das Buch Jesus Sirach 51, 27)

  • Seht, Gott, der Herr der Heere, / nimmt Jerusalem und Juda jede Stütze und Hilfe [jede Unterstützung mit Brot / und jede Unterstützung mit Wasser]: (Das Buch Jesaja 3, 1)

  • Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben. (Das Buch Jesaja 7, 14)

  • Seht, ich und die Kinder, / die der Herr mir geschenkt hat, wir sind in Israel ein (warnendes) Zeichen, / ein Mahnmal vom Herrn der Heere, / der auf dem Berg Zion wohnt. (Das Buch Jesaja 8, 18)

  • Seht, Gott, der Herr der Heere, / schlägt mit schrecklicher Gewalt die Zweige ab. Die mächtigen Bäume werden gefällt / und alles, was hoch ist, wird niedrig. (Das Buch Jesaja 10, 33)

  • Seht, der Tag des Herrn kommt, / voll Grausamkeit, Grimm und glühendem Zorn; dann macht er die Erde zur Wüste / und die Sünder vertilgt er. (Das Buch Jesaja 13, 9)

  • Seht, ich stachle die Meder gegen sie auf, / denen das Silber nichts gilt / und das Gold nichts bedeutet. (Das Buch Jesaja 13, 17)


“A mulher forte é a que tem temor de Deus, a que mesmo à custa de sacrifício faz a vontade de Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina