Talált 94 Eredmények: Benjamin -Stamm

  • und Pinhas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, stand in jenen Tagen vor ihm. Die Israeliten sagten: Soll ich noch einmal ausrücken zum Kampf mit den Söhnen meines Bruders Benjamin oder soll ich es sein lassen? Der HERR antwortete: Zieht hinauf! Denn morgen gebe ich ihn in deine Hand. (Das Buch der Richter 20, 28)

  • Der HERR schlug die Benjaminiter vor Israel und die Israeliten machten an jenem Tag fünfundzwanzigtausendundeinhundert Mann aus Benjamin nieder, alles mit Schwertern bewaffnete Krieger. (Das Buch der Richter 20, 35)

  • Die Benjaminiter sahen, dass sie geschlagen waren. Die Israeliten gaben also Benjamin Gelände preis; denn sie vertrauten auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea gelegt hatten. (Das Buch der Richter 20, 36)

  • Die Männer Israels machten kehrt im Kampf. Benjamin hatte begonnen, etwa dreißig Israeliten zu erschlagen, denn sie sagten: Sicher wird Israel von uns völlig geschlagen wie beim ersten Kampf! (Das Buch der Richter 20, 39)

  • Sie umzingelten Benjamin, sie ließen ihn bis Menuha verfolgen, sie warfen sie bei Gibea von Osten her nieder. (Das Buch der Richter 20, 43)

  • Achtzehntausend Mann aus Benjamin fielen, alles kampferprobte Männer. (Das Buch der Richter 20, 44)

  • Die Gesamtzahl der Gefallenen aus Benjamin betrug an diesem Tag fünfundzwanzigtausend, lauter mit dem Schwert bewaffnete Krieger. (Das Buch der Richter 20, 46)

  • Dem Volk tat es leid um Benjamin; denn der HERR hatte eine Lücke in die Stämme Israels gerissen. (Das Buch der Richter 21, 15)

  • Die Ältesten der Gemeinde sagten: Wie können wir den übrigen Männern Frauen verschaffen, da in Benjamin die Frauen ausgerottet sind? (Das Buch der Richter 21, 16)

  • Wenn ihr dann seht, wie die Töchter Schilos herauskommen, um im Reigen zu tanzen, dann kommt aus den Weinbergen hervor und jeder von euch soll sich von den Töchtern Schilos eine Frau rauben. Dann geht heim ins Land Benjamin! (Das Buch der Richter 21, 21)

  • Damals lebte in Benjamin ein Mann namens Kisch, ein Sohn Abiëls, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bechorats, des Sohnes Afiachs, ein wohlhabender Benjaminiter. (Das erste Buch Samuel 9, 1)

  • Wenn du jetzt von mir weggehst, wirst du beim Grab der Rahel in Zelzach im Gebiet von Benjamin zwei Männer treffen und sie werden zu dir sagen: Die Eselinnen, nach denen du auf der Suche bist, sind gefunden worden. Doch denkt dein Vater nicht mehr an die Sache mit den Eselinnen, sondern macht sich Sorgen um euch und sagt: Was kann ich nur wegen meines Sohnes unternehmen? (Das erste Buch Samuel 10, 2)


“Você teme um homem,um pobre instrumento nas mãos de Deus, mas não teme a justiça divina?” São Padre Pio de Pietrelcina