Talált 209 Eredmények: Buch des Lebens

  • Ich lasse über jenes Land all das kommen, was ich ihm angedroht habe, alles, was in diesem Buch aufgezeichnet ist, was Jeremia über alle Völker prophezeit hat. (Das Buch Jeremia 25, 13)

  • So spricht der HERR, der Gott Israels: Schreib dir alle Worte, die ich dir gesagt habe, in ein Buch! (Das Buch Jeremia 30, 2)

  • Baruch, der Sohn Nerijas, handelte genau nach dem Auftrag des Propheten Jeremia und las im Haus des HERRN die Worte des HERRN aus dem Buch vor. (Das Buch Jeremia 36, 8)

  • Nun las Baruch im Haus des HERRN dem ganzen Volk aus dem Buch die Worte Jeremias vor, und zwar in der Halle Gemarjas, des Sohnes des Schreibers Schafan, im oberen Vorhof am Eingang des Neuen Tempeltores. (Das Buch Jeremia 36, 10)

  • Als Micha, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Schafans, alle Worte des HERRN aus dem Buch vernommen hatte, (Das Buch Jeremia 36, 11)

  • Micha teilte ihnen alle Worte mit, die er gehört hatte, als Baruch dem Volk aus dem Buch vorlas. (Das Buch Jeremia 36, 13)

  • Baruch erwiderte ihnen: Jeremia hat mir alle diese Worte diktiert und ich habe sie mit Tinte in das Buch geschrieben. (Das Buch Jeremia 36, 18)

  • Jojachin legte seine Gefängniskleidung ab und er aß sein Brot ständig bei ihm, alle Tage seines Lebens. (Das Buch Jeremia 52, 33)

  • Sein Unterhalt - ein ständiger Unterhalt - wurde ihm vom König von Babel gegeben, Tag für Tag, bis zum Tag seines Todes, alle Tage seines Lebens. (Das Buch Jeremia 52, 34)

  • Lest dann dieses Buch vor, das wir euch senden; es soll am Tag des Festes, und zwar an den Versammlungstagen, im Haus des Herrn vorgetragen werden! (Das Buch Baruch 1, 14)

  • Höre, Israel, die Gebote des Lebens; / merkt auf, um Einsicht zu erlangen! (Das Buch Baruch 3, 9)

  • Sie ist das Buch der Gebote Gottes, / das Gesetz, das ewig besteht. Alle, die an ihr festhalten, finden das Leben; / doch alle, die sie verlassen, verfallen dem Tod. (Das Buch Baruch 4, 1)


“Se você fala das próprias virtudes para se exibir ou para vã ostentação perde todo o mérito.” São Padre Pio de Pietrelcina