Talált 204 Eredmények: Ebene von Moab

  • und alle Städte der Ebene, das heißt: das ganze Reich des Amoriterkönigs Sihon, der in Heschbon herrschte. Mose hatte ihn und die Vornehmen Midians geschlagen: Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die Stammesführer Sihons, die im Land wohnten. (Das Buch Josua 13, 21)

  • Das sind die Gebiete, die Mose in den Steppen von Moab jenseits des Jordan östlich von Jericho als Erbbesitz verteilt hatte. (Das Buch Josua 13, 32)

  • Von da an steigt die Grenze hinauf in das Ben-Hinnom-Tal südlich des Bergrückens der Jebusiter - das ist Jerusalem - und weiter empor zum Gipfel des Berges, der gegenüber dem Hinnom-Tal westwärts am nördlichen Rand der Rafaïter-Ebene liegt. (Das Buch Josua 15, 8)

  • Da sagten die Nachkommen Josefs: Das Bergland reicht für uns nicht aus. Im ebenen Land aber wohnen die Kanaaniter, die alle eiserne Kampfwagen haben, wie etwa die Leute in Bet-Schean und seinen Tochterstädten und die Leute in der Ebene Jesreel. (Das Buch Josua 17, 16)

  • Dann zieht sie sich hinab zum Rand des Berges, der dem Ben-Hinnom-Tal gegenüber im Norden der Rafaïter-Ebene liegt. Sie steigt in das Hinnom-Tal hinab südlich des Bergrückens der Jebusiter und führt zur Rogel-Quelle hinunter. (Das Buch Josua 18, 16)

  • Jenseits des Jordan, östlich von Jericho, bestimmte man Bezer in der Steppe, in der Ebene, vom Stamm Ruben, Ramot in Gilead vom Stamm Gad und Golan im Baschan vom Stamm Manasse. (Das Buch Josua 20, 8)

  • Dann erhob sich der König Balak von Moab, der Sohn Zippors, und kämpfte gegen Israel. Er schickte Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, und ließ ihn rufen, damit er euch verflucht. (Das Buch Josua 24, 9)

  • Der HERR war mit Juda, sodass es das Bergland in Besitz nehmen konnte. Aber die Bewohner der Ebene waren nicht zu vertreiben, weil sie eiserne Kampfwagen hatten. (Das Buch der Richter 1, 19)

  • Die Amoriter drängten die Daniter ins Bergland ab, denn sie ließen sie nicht in die Ebene herabkommen. (Das Buch der Richter 1, 34)

  • Und wiederum taten die Israeliten, was in den Augen des HERRN böse ist. Der HERR aber gab Eglon, dem König von Moab, Macht über Israel, weil sie getan hatten, was in den Augen des HERRN böse ist. (Das Buch der Richter 3, 12)

  • Darauf mussten die Israeliten achtzehn Jahre lang Eglon, dem König von Moab, dienen. (Das Buch der Richter 3, 14)

  • Als aber die Israeliten zum HERRN schrien, setzte ihnen der HERR einen Retter ein: Ehud, den Sohn Geras, aus dem Stamm Benjamin, einen Mann mit gehemmter rechter Hand. Als nun die Israeliten durch seine Hand Tribut an Eglon, den König von Moab, schickten, (Das Buch der Richter 3, 15)


“Comunguemos com santo temor e com grande amor.” São Padre Pio de Pietrelcina