Talált 334 Eredmények: Ende

  • Am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als all die Knaben, die von den Speisen des Königs aßen. (Das Buch Daniel 1, 15)

  • Aber es gibt im Himmel einen Gott, der Geheimnisse offenbart; er ließ den König Nebukadnezzar wissen, was am Ende der Tage geschehen wird. Der Traum, den dein Geist auf deinem Lager hatte, war so: (Das Buch Daniel 2, 28)

  • Der Baum wuchs zusehends und wurde immer mächtiger; seine Höhe reichte bis an den Himmel; er war bis ans Ende der ganzen Erde zu sehen. (Das Buch Daniel 4, 8)

  • Das bist du, o König; du bist groß und mächtig geworden; deine Größe ist immer mehr gewachsen; sie reicht bis zum Himmel und deine Herrschaft bis ans Ende der Erde. (Das Buch Daniel 4, 19)

  • Diese Worte bedeuten: Mene: Gezählt hat Gott die Tage deiner Herrschaft und macht ihr ein Ende. (Das Buch Daniel 5, 26)

  • Hiermit ordne ich an: Im ganzen Gebiet meines Reiches soll man vor dem Gott Daniels zittern und sich vor ihm fürchten. Denn er ist der lebendige Gott; er bleibt in Ewigkeit. Sein Reich geht niemals unter; seine Herrschaft hat kein Ende. (Das Buch Daniel 6, 27)

  • Nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter umgebracht, aber ohne Richterspruch. Das Volk eines Fürsten, der kommen wird, bringt Verderben über die Stadt und das Heiligtum. Er findet sein Ende in der Flut; bis zum Ende werden Krieg und Verwüstung herrschen, wie es längst beschlossen ist. (Das Buch Daniel 9, 26)

  • Vielen macht er den Bund schwer, eine Woche lang. In der Mitte dieser Woche setzt er den Schlachtopfern und Speiseopfern ein Ende. Oben auf dem Heiligtum wird ein unheilvoller Gräuel stehen, bis das Verderben, das beschlossen ist, über den Verwüster kommt. (Das Buch Daniel 9, 27)

  • Und jetzt bin ich gekommen, dich verstehen zu lassen, was deinem Volk am Ende der Tage widerfahren wird, denn es wird noch eine Vision geben für jene Tage. (Das Buch Daniel 10, 14)

  • Jetzt wendet er sich gegen die Inseln und erobert viele. Aber ein Feldherr macht seiner Schmähung ein Ende und lässt seine Schmähung auf ihn zurückfallen. (Das Buch Daniel 11, 18)

  • Beide Könige sinnen auf Böses; sie sitzen am selben Tisch zusammen und belügen einander. Aber sie erreichen nichts, denn das Ende steht noch aus, bis zur bestimmten Zeit. (Das Buch Daniel 11, 27)

  • Der König tut, was er will. Er wird übermütig und prahlt gegenüber allen Göttern, auch gegenüber dem höchsten Gott führt er ungeheuerliche Reden. Dabei hat er Erfolg, bis der Zorn zu Ende ist. Denn was beschlossen ist, muss ausgeführt werden. (Das Buch Daniel 11, 36)


“Vive-se de fé, não de sonhos.” São Padre Pio de Pietrelcina