Talált 6919 Eredmények: Entfernen Sie sich von Gott

  • Da sprach Gott, der HERR, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht / unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. / Auf dem Bauch wirst du kriechen / und Staub fressen alle Tage deines Lebens. (Das Buch Genesis 3, 14)

  • Gott, der HERR, machte dem Menschen und seiner Frau Gewänder von Fell und bekleidete sie damit. (Das Buch Genesis 3, 21)

  • Dann sprach Gott, der HERR: Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden, dass er Gut und Böse erkennt. Aber jetzt soll er nicht seine Hand ausstrecken, um auch noch vom Baum des Lebens zu nehmen, davon zu essen und ewig zu leben. (Das Buch Genesis 3, 22)

  • Da schickte Gott, der HERR, ihn aus dem Garten Eden weg, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war. (Das Buch Genesis 3, 23)

  • aber auf Kain und seine Gabe schaute er nicht. Da überlief es Kain ganz heiß und sein Blick senkte sich. (Das Buch Genesis 4, 5)

  • Der HERR sprach zu Kain: Warum überläuft es dich heiß und warum senkt sich dein Blick? (Das Buch Genesis 4, 6)

  • Da redete Kain mit Abel, seinem Bruder. Als sie auf dem Feld waren, erhob sich Kain gegen Abel, seinen Bruder, und tötete ihn. (Das Buch Genesis 4, 8)

  • So zog Kain fort, weg vom HERRN und ließ sich im Land Nod nieder, östlich von Eden. (Das Buch Genesis 4, 16)

  • Lamech nahm sich zwei Frauen; der Name der einen war Ada und der Name der anderen Zilla. (Das Buch Genesis 4, 19)

  • Adam erkannte noch einmal seine Frau. Sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Set, Setzling. Denn sie sagte: Gott setzte mir einen anderen Nachkommen anstelle Abels, weil Kain ihn getötet hat. (Das Buch Genesis 4, 25)

  • Dies ist das Buch der Geschlechterfolge Adams: Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte er ihn Gott ähnlich. (Das Buch Genesis 5, 1)

  • Nachdem Henoch Metuschelach gezeugt hatte, ging er mit Gott dreihundert Jahre lang und zeugte Söhne und Töchter. (Das Buch Genesis 5, 22)


“Ouço interiormente uma voz que constantemente me diz: Santifique-se e santifique!” São Padre Pio de Pietrelcina