Talált 263 Eredmények: Fleisch

  • Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. (Das Evangelium nach Johannes 6, 53)

  • Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. (Das Evangelium nach Johannes 6, 54)

  • Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. (Das Evangelium nach Johannes 6, 55)

  • Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. (Das Evangelium nach Johannes 6, 56)

  • Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. (Das Evangelium nach Johannes 6, 63)

  • In den letzten Tagen wird es geschehen, / so spricht Gott: / Ich werde von meinem Geist ausgießen / über alles Fleisch. / Eure Söhne und eure Töchter werden prophetisch reden, / eure jungen Männer werden Visionen haben / und eure Alten werden Träume haben. (Die Apostelgeschichte 2, 17)

  • das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids, (Der Brief an die Römer 1, 3)

  • Denn Jude ist nicht, wer es nach außen hin ist, und Beschneidung ist nicht, was sichtbar am Fleisch geschieht, (Der Brief an die Römer 2, 28)

  • Denn als wir noch dem Fleisch verfallen waren, wirkten sich die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz hervorgerufen wurden, so in unseren Gliedern aus, dass wir dem Tod Frucht brachten. (Der Brief an die Römer 7, 5)

  • Ich weiß nämlich, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt: Das Wollen ist bei mir vorhanden, aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen. (Der Brief an die Römer 7, 18)

  • Dank aber sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! Es ergibt sich also, dass ich mit meiner Vernunft dem Gesetz Gottes diene, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde. (Der Brief an die Römer 7, 25)

  • Denn weil das Gesetz, ohnmächtig durch das Fleisch, nichts vermochte, sandte Gott seinen Sohn in der Gestalt des Fleisches, das unter der Macht der Sünde steht, wegen der Sünde, um die Sünde im Fleisch zu verurteilen; (Der Brief an die Römer 8, 3)


“O amor tudo esquece, tudo perdoa, sem reservas.” São Padre Pio de Pietrelcina