Talált 92 Eredmények: Freund

  • Freund und Gefährte begegnen sich zur rechten Zeit, / doch über beiden steht eine Frau mit einem Mann. (Das Buch Jesus Sirach 40, 23)

  • des Vergehens vor einem Richter und vor einem Herrscher / und der Gesetzlosigkeit vor der Versammlung und vor dem Volk, / der Ungerechtigkeit vor dem Gefährten und Freund (Das Buch Jesus Sirach 41, 18)

  • Ich will singen von meinem Freund, / das Lied meines Liebsten von seinem Weinberg. Mein Freund hatte einen Weinberg / auf einer fruchtbaren Höhe. (Das Buch Jesaja 5, 1)

  • Hast du mir nicht eben noch zugerufen: Mein Vater! Der Freund meiner Jugend bist du. (Das Buch Jeremia 3, 4)

  • Fürwahr, wie eine Frau gegenüber ihrem Freund treulos wird, / so seid auch ihr mir treulos geworden, / Haus Israel - Spruch des HERRN. (Das Buch Jeremia 3, 20)

  • Versag uns nicht dein Erbarmen, deinem Freund Abraham zuliebe, deinem Knecht Isaak und Israel, deinem Heiligen, (Das Buch Daniel 3, 35)

  • Traut dem Nachbarn nicht, / verlasst euch nicht auf den Freund! Vor ihr, die an deiner Brust liegt, / hüte die Pforten deines Mundes! (Das Buch Micha 7, 5)

  • Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt und sie sagen: Siehe, ein Fresser und Säufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! Und doch hat die Weisheit durch ihre Taten Recht bekommen. (Das Evangelium nach Matthäus 11, 19)

  • Da erwiderte er einem von ihnen: Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart? (Das Evangelium nach Matthäus 20, 13)

  • Er sagte zu ihm: Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? Der aber blieb stumm. (Das Evangelium nach Matthäus 22, 12)

  • Jesus erwiderte ihm: Freund, dazu bist du gekommen? Da gingen sie auf Jesus zu, ergriffen ihn und nahmen ihn fest. (Das Evangelium nach Matthäus 26, 50)

  • Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt und ihr sagt: Siehe, ein Fresser und Säufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! (Das Evangelium nach Lukas 7, 34)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina