Talált 516 Eredmények: Gebet eines betroffenen

  • sondern er entäußerte sich / und wurde wie ein Sklave / und den Menschen gleich. / Sein Leben war das eines Menschen; (Der Brief an die Philipper 2, 7)

  • Brüder und Schwestern, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist. (Der Brief an die Philipper 3, 13)

  • Darum soll euch niemand verurteilen wegen Speise und Trank oder wegen eines Festes, ob Neumond oder Sabbat. (Der Brief an die Kolosser 2, 16)

  • Es grüßt euch Epaphras, der Knecht Christi Jesu, einer von euch. Immer kämpft er für euch im Gebet, dass ihr vollkommen werdet und ganz durchdrungen seid vom Willen Gottes. (Der Brief an die Kolosser 4, 12)

  • Ich will, dass die Männer überall beim Gebet ihre Hände in Reinheit erheben, frei von Zorn und Streit. (Der erste Brief an Timotheus 2, 8)

  • Das Wort ist glaubwürdig: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe. (Der erste Brief an Timotheus 3, 1)

  • es wird geheiligt durch Gottes Wort und durch das Gebet. (Der erste Brief an Timotheus 4, 5)

  • So ist auch Jesus zum Bürgen eines besseren Bundes geworden. (Der Brief an die Hebräer 7, 22)

  • Jetzt aber ist ihm ein umso erhabenerer Priesterdienst übertragen worden, weil er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist. (Der Brief an die Hebräer 8, 6)

  • Und darum ist er der Mittler eines neuen Bundes; sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe erhalten. (Der Brief an die Hebräer 9, 15)

  • zum Mittler eines neuen Bundes, Jesus, und zum Blut der Besprengung, das mächtiger ruft als das Blut Abels. (Der Brief an die Hebräer 12, 24)

  • Der Gott des Friedens aber, der Jesus, unseren Herrn, den erhabenen Hirten der Schafe, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut eines ewigen Bundes, (Der Brief an die Hebräer 13, 20)


“O amor tudo esquece, tudo perdoa, sem reservas.” São Padre Pio de Pietrelcina