Talált 271 Eredmények: Jahr des Jubiläums

  • Dreimal im Jahr sollst du mir ein Fest feiern. (Das Buch Exodus 23, 14)

  • Dreimal im Jahr sollen alle deine Männer vor dem Antlitz des Herrn erscheinen, vor dem HERRN. (Das Buch Exodus 23, 17)

  • Ich vertreibe sie aber nicht gleich im ersten Jahr; sonst verödet das Land und die wilden Tiere könnten zu deinem Schaden überhandnehmen. (Das Buch Exodus 23, 29)

  • An seinen Hörnern soll Aaron einmal im Jahr Sühne erwirken; von dem Blut des Sündopfers zur Versöhnung wird er einmal im Jahr für ihn Sühne erwirken von Generation zu Generation. Hochheilig ist es für den HERRN. (Das Buch Exodus 30, 10)

  • Dreimal im Jahr sollen alle deine Männer vor dem Antlitz des Herrn erscheinen, vor dem HERRN, Israels Gott. (Das Buch Exodus 34, 23)

  • Wenn ich die Völker vor dir vertrieben und deine Grenzen weiter vorgeschoben habe, wird niemand in dein Land einfallen, während du dreimal im Jahr hinaufziehst, um vor dem HERRN, deinem Gott, zu erscheinen. (Das Buch Exodus 34, 24)

  • Im zweiten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, stellte man die Wohnung auf. (Das Buch Exodus 40, 17)

  • Das soll für euch als ewige Satzung gelten: Einmal im Jahr soll für die Israeliten von allen ihren Sünden Versöhnung erwirkt werden. Und man tat, wie es der HERR dem Mose geboten hatte. (Das Buch Levitikus 16, 34)

  • Im vierten Jahr sollen alle Früchte als Festgabe für den HERRN geheiligt sein. (Das Buch Levitikus 19, 24)

  • Erst im fünften Jahr dürft ihr die Früchte essen und den Ertrag für euch ernten. Ich bin der HERR, euer Gott. (Das Buch Levitikus 19, 25)

  • Aber im siebten Jahr soll das Land eine vollständige Sabbatruhe für den HERRN halten: Dein Feld sollst du nicht besäen und deinen Weinberg nicht beschneiden. (Das Buch Levitikus 25, 4)

  • Den Nachwuchs deiner Ernte sollst du nicht ernten und die Trauben deines nicht beschnittenen Weinstockes sollst du nicht lesen. Für das Land soll es ein Jahr der Sabbatruhe sein. (Das Buch Levitikus 25, 5)


“O amor nada mais é do que o brilho de Deus nos homens”. São Padre Pio de Pietrelcina