Talált 427 Eredmények: Kinder von Levi

  • Ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr sie sprecht, wenn du zu Hause sitzt und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst. (Das Buch Deuteronomium 11, 19)

  • So sollen die Tage, die ihr und eure Kinder in dem Land lebt, von dem ihr wisst: der HERR hat euren Vätern geschworen, es ihnen zu geben, so zahlreich werden wie die Tage, die der Himmel sich über der Erde wölbt. (Das Buch Deuteronomium 11, 21)

  • Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes. Ihr sollt euch für einen Toten nicht wundritzen und keine Stirnglatzen scheren. (Das Buch Deuteronomium 14, 1)

  • Die levitischen Priester - der ganze Stamm Levi - sollen nicht wie das übrige Israel Landanteil und Erbbesitz haben. Sie sollen sich von den Opferanteilen des HERRN, von seinem Erbbesitz, ernähren. (Das Buch Deuteronomium 18, 1)

  • Der Stamm Levi soll inmitten seiner Brüder leben, aber keinen Erbbesitz haben. Der HERR selbst ist sein Erbbesitz, wie er es ihm zugesagt hat. (Das Buch Deuteronomium 18, 2)

  • Denn der HERR, dein Gott, hat den Stamm Levi unter allen deinen Stämmen dazu ausgewählt, dass er im Namen des HERRN dasteht und Dienst tut - Levi und seine Nachkommen, ihr Leben lang. (Das Buch Deuteronomium 18, 5)

  • Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Was du bei deinen Feinden geplündert hast, darfst du verzehren; denn der HERR, dein Gott, hat es dir geschenkt. (Das Buch Deuteronomium 20, 14)

  • Folgende Stämme sollen sich auf dem Berg Garizim aufstellen, um das Volk zu segnen, nachdem ihr den Jordan überschritten habt: Simeon, Levi, Juda, Issachar, Josef und Benjamin. (Das Buch Deuteronomium 27, 12)

  • Der weichlichste und verwöhnteste Mann blickt dann bei dir missgünstig auf seinen Bruder, auf die Frau, mit der er schläft, und auf den Rest der Kinder, die er noch übrig gelassen hat, (Das Buch Deuteronomium 28, 54)

  • und möchte niemandem etwas abgeben von dem Fleisch seiner Kinder, das er isst, weil ihm keine Nahrung mehr übrig geblieben ist in der Not der Belagerung, wenn dein Feind dich in allen deinen Städten einschnürt. (Das Buch Deuteronomium 28, 55)

  • auf die Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorkommt, und auf die Kinder, die sie noch gebären wird; denn sie will sie heimlich essen, weil sie nichts mehr hat in der Not der Belagerung, wenn dein Feind dich in allen deinen Städten einschnürt. (Das Buch Deuteronomium 28, 57)

  • eure Kinder und Greise, eure Frauen und auch die Fremden in deinem Lager, vom Holzarbeiter bis zum Wasserträger. (Das Buch Deuteronomium 29, 10)


“Não sejamos mesquinhos com Deus que tanto nos enriquece.” São Padre Pio de Pietrelcina