Talált 786 Eredmények: Schatten Ihrer Flügel

  • In ihrer Synagoge war ein Mensch, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: (Das Evangelium nach Markus 1, 23)

  • Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. (Das Evangelium nach Markus 4, 32)

  • Die Frau, von Geburt Syrophönizierin, war eine Heidin. Sie bat ihn, aus ihrer Tochter den Dämon auszutreiben. (Das Evangelium nach Markus 7, 26)

  • Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden. (Das Evangelium nach Markus 7, 35)

  • Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet. (Das Evangelium nach Markus 12, 40)

  • um allen zu leuchten, / die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, / und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens. (Das Evangelium nach Lukas 1, 79)

  • In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. (Das Evangelium nach Lukas 2, 8)

  • Zur gleichen Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. (Das Evangelium nach Lukas 13, 1)

  • Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. (Das Evangelium nach Lukas 13, 34)

  • Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Gleichnis: (Das Evangelium nach Lukas 18, 9)

  • Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet. (Das Evangelium nach Lukas 20, 47)

  • Ein Mann war krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Marta. (Das Evangelium nach Johannes 11, 1)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina