Talált 66 Eredmények: Schatten

  • Wälder und duftende Bäume aller Art spenden Israel Schatten auf Gottes Geheiß. (Das Buch Baruch 5, 8)

  • Auf dem hohen Berg Israels pflanze ich ihn. Dort treibt er dann Zweige, er trägt Früchte und wird zur prächtigen Zeder. Alle Vögel wohnen darin; alles, was Flügel hat, wohnt im Schatten ihrer Zweige. (Das Buch Ezechiel 17, 23)

  • Siehe, Assur: / Eine Zeder auf dem Libanon, prächtig war das Geäst, / reichlich der Schatten, / hoch der Wuchs und in die Wolken ragte ihr Wipfel. (Das Buch Ezechiel 31, 3)

  • Alle Vögel des Himmels / hatten ihr Nest in ihren Zweigen. Alle wilden Tiere / brachten unter den Ästen ihre Jungen zur Welt. All die vielen Nationen / wohnten in ihrem Schatten. (Das Buch Ezechiel 31, 6)

  • Fremde, die gewalttätigsten unter den Völkern, werden sie umhauen und hinwerfen. Ihre Zweige fallen auf die Berge und in alle Täler, ihre Äste zerbrechen in allen Schluchten der Erde. Alle Völker der Erde verlassen den Schatten der Zeder und lassen sie liegen. (Das Buch Ezechiel 31, 12)

  • Auch sie steigen hinab zusammen mit ihr in die Unterwelt, hinab zu denen, die vom Schwert erschlagen wurden, sie und die, die ihr helfender Arm waren, die in ihrem Schatten wohnten, mitten unter den Nationen. (Das Buch Ezechiel 31, 17)

  • Er hatte prächtiges Laub und trug so viele Früchte, dass er Nahrung für alle bot. Unter ihm fanden die Tiere des Feldes Schatten; die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen; alle Lebewesen ernährten sich von ihm. (Das Buch Daniel 4, 9)

  • Er befahl mit mächtiger Stimme: Fällt den Baum und schlagt seine Äste ab! Streift sein Laubwerk ab und zerstreut seine Früchte! Die Tiere sollen aus seinem Schatten fliehen und die Vögel aus seinen Zweigen. (Das Buch Daniel 4, 11)

  • Sie feiern Schlachtopfer auf den Höhen der Berge, / auf den Hügeln bringen sie Räucheropfer dar, unter Terebinthen, Storaxbäumen und Eichen - / ihr Schatten ist ja so angenehm. Darum treiben eure Töchter Unzucht / und eure Schwiegertöchter Ehebruch. (Das Buch Hosea 4, 13)

  • Die in seinem Schatten wohnen, / bauen wieder Getreide an und sie sprossen wie der Weinstock, / dessen Wein so berühmt ist wie der Wein vom Libanon. (Das Buch Hosea 14, 8)

  • Da verließ Jona die Stadt und setzte sich östlich vor der Stadt nieder. Er machte sich dort ein Laubdach und setzte sich in seinen Schatten, um abzuwarten, was mit der Stadt geschah. (Das Buch Jona 4, 5)

  • Da ließ Gott, der HERR, einen Rizinusstrauch über Jona emporwachsen, der seinem Kopf Schatten geben und seinen Ärger vertreiben sollte. Jona freute sich sehr über den Rizinusstrauch. (Das Buch Jona 4, 6)


“Diga ao Senhor: Faça em mim segundo a Tua vontade, mas antes de mandar-me o sofrimento, dê-me forças para que eu possa sofrer com amor.”. São Padre Pio de Pietrelcina