Talált 168 Eredmények: Sonne

  • Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang * sei gelobt der Name des HERRN. (Die Psalmen 113, 3)

  • Bei Tag wird dir die Sonne nicht schaden * noch der Mond in der Nacht. (Die Psalmen 121, 6)

  • die Sonne zur Herrschaft über den Tag, * denn seine Huld währt ewig, (Die Psalmen 136, 8)

  • lobt ihn, Sonne und Mond, * lobt ihn, all ihr leuchtenden Sterne, (Die Psalmen 148, 3)

  • Als die Sonne sich in den goldenen und ehernen Schilden brach, da strahlten die Berge wider und leuchteten auf wie brennende Fackeln. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 39)

  • Er kämpfte hartnäckig, bis die Sonne unterging. An jenem Tag fand Demetrius den Tod. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 50)

  • So geschah es. Nach einiger Zeit brach die Sonne hervor, die von Wolken verdeckt gewesen war. Da flammte ein großes Feuer auf und alle staunten. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 22)

  • Sobald aber die Sonne aufging und es hell wurde, stießen die beiden Heere aufeinander. Die einen hatten als Bürgschaft für einen glücklichen Sieg neben ihrer Tapferkeit nur die Zuflucht beim Herrn; die anderen ließen sich im Kampf durch ihre wilde Wut treiben. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 28)

  • Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne? (Das Buch Kohelet 1, 3)

  • Die Sonne, die aufging und wieder unterging, / atemlos jagt sie zurück an den Ort, wo sie wieder aufgeht. (Das Buch Kohelet 1, 5)

  • Was geschehen ist, wird wieder geschehen, / was getan wurde, wird man wieder tun: / Es gibt nichts Neues unter der Sonne. (Das Buch Kohelet 1, 9)

  • Ich beobachtete alle Taten, die unter der Sonne getan wurden. Das Ergebnis: Das ist alles Windhauch und Luftgespinst. (Das Buch Kohelet 1, 14)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina