Talált 55 Eredmények: Straße

  • Dort wird es eine Straße, den Weg geben; / man nennt ihn den Heiligen Weg. Kein Unreiner wird auf ihm einherziehen; / er gehört dem, der auf dem Weg geht, / und die Toren werden nicht abirren. (Das Buch Jesaja 35, 8)

  • Eine Stimme ruft: / In der Wüste bahnt den Weg des HERRN, ebnet in der Steppe eine Straße / für unseren Gott! (Das Buch Jesaja 40, 3)

  • Ich gebe ihn in die Hand deiner Peiniger, / die zu dir sagten: Wirf dich nieder, / damit wir über dich hinwegschreiten! So machtest du deinen Rücken wie einen Boden, / wie eine Straße für die, die über dich schritten. (Das Buch Jesaja 51, 23)

  • Zieht ein, zieht ein durch die Tore, / bahnt dem Volk einen Weg! Bahnt, ja bahnt die Straße / und räumt die Steine beiseite! / Richtet ein Zeichen auf für die Völker! (Das Buch Jesaja 62, 10)

  • Darum bin ich erfüllt vom Zorn des HERRN, / bin es müde, ihn länger zurückzuhalten. - Gieß ihn aus über das Kind auf der Straße / und zugleich über die Schar der jungen Männer! Ja, alle werden gefangen genommen, / Mann und Frau, Greis und Hochbetagter. (Das Buch Jeremia 6, 11)

  • Der Tod ist durch unsre Fenster gestiegen, / eingedrungen in unsre Paläste. Er rafft das Kind von der Straße weg, / von den Plätzen die jungen Männer. (Das Buch Jeremia 9, 20)

  • Stell dir Wegweiser auf, setz dir Wegmarken, / achte genau auf die Straße, / auf den Weg, den du gegangen bist! Kehr um, Jungfrau Israel, / kehr zurück in diese deine Städte! (Das Buch Jeremia 31, 21)

  • Sie werfen ihr Silber auf die Straße und ihr Gold wird zu Unrat. Ihr Silber und Gold kann sie nicht retten am Tag des Zornes des HERRN. Sie werden damit ihre Gier nicht sättigen und ihren Bauch nicht füllen; denn das war für sie der Anlass, in Schuld zu fallen. (Das Buch Ezechiel 7, 19)

  • Das Land Sebulon und das Land Naftali, / die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, / das heidnische Galiläa: (Das Evangelium nach Matthäus 4, 15)

  • Und siehe, an der Straße saßen zwei Blinde, und als sie hörten, dass Jesus vorbeikam, riefen sie laut: Hab Erbarmen mit uns, Herr, Sohn Davids! (Das Evangelium nach Matthäus 20, 30)

  • Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Straße hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt. (Das Evangelium nach Markus 6, 56)

  • Da machten sie sich auf den Weg und fanden außen an einer Tür an der Straße ein Fohlen angebunden und sie banden es los. (Das Evangelium nach Markus 11, 4)


“A caridade é o metro com o qual o Senhor nos julgará.” São Padre Pio de Pietrelcina