Talált 2168 Eredmények: Tag

  • Dann verschied er. Er starb in glücklichem Alter, betagt und lebenssatt, und wurde mit seinen Vorfahren vereint. (Das Buch Genesis 25, 8)

  • Am selben Tag kamen die Knechte Isaaks und erzählten ihm von dem Brunnen, den sie gegraben hatten. Sie meldeten ihm: Wir haben Wasser gefunden. (Das Buch Genesis 26, 32)

  • Da nannte er ihn Schiba - Schwur -; darum heißt die Stadt bis auf den heutigen Tag Beerscheba - Schwurbrunnen -. (Das Buch Genesis 26, 33)

  • Esau war dem Jakob Feind wegen des Segens, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte, und Esau sagte in seinem Herzen: Es werden die Tage der Trauer um meinen Vater kommen; dann werde ich meinen Bruder Jakob töten. (Das Buch Genesis 27, 41)

  • Wenn der Zorn deines Bruders von dir abgelassen und er vergessen hat, was du ihm angetan hast, werde ich dich von dort holen lassen. Warum soll ich euch beide an einem Tag verlieren? (Das Buch Genesis 27, 45)

  • Da sagte er: Seht, es ist noch mitten am Tag und nicht die Zeit, das Vieh zusammenzutreiben. Tränkt doch die Schafe und Ziegen, dann geht und weidet weiter! (Das Buch Genesis 29, 7)

  • Jakob diente also um Rahel sieben Jahre. Weil er sie liebte, kamen sie ihm wie wenige Tage vor. (Das Buch Genesis 29, 20)

  • Am selben Tag noch sonderte er die gestreiften und scheckigen Ziegenböcke aus und alle gesprenkelten und scheckigen Ziegen, alles, an dem etwas Weißes war, und alles Dunkle unter den Lämmern und übergab es seinen Söhnen. (Das Buch Genesis 30, 35)

  • Dann entfernte er sich drei Tagesmärsche von Jakob, der das übrige Vieh Labans weidete. (Das Buch Genesis 30, 36)

  • Am dritten Tag meldete man Laban, Jakob sei geflohen. (Das Buch Genesis 31, 22)

  • Da nahm er seine Brüder mit sich, jagte ihm sieben Tage lang nach und kam ihm im Gebirge von Gilead ganz nahe. (Das Buch Genesis 31, 23)

  • Gerissenes Vieh habe ich dir nicht gebracht; ich habe es selbst ersetzt. Aus meiner Hand hast du gefordert, was mir bei Tag oder Nacht gestohlen wurde. (Das Buch Genesis 31, 39)


“Uma só coisa é necessária: estar perto de Jesus”. São Padre Pio de Pietrelcina