Talált 55 Eredmények: Verlangen

  • Hingehaltene Hoffnung macht das Herz krank, / erfülltes Verlangen ist ein Lebensbaum. (Das Buch der Sprichwörter 13, 12)

  • Das Verlangen des Frevlers geht nach dem Bösen, / sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen. (Das Buch der Sprichwörter 21, 10)

  • Denen, die nach ihr verlangen, / kommt sie zuvor und gibt sich zu erkennen. (Das Buch der Weisheit 6, 13)

  • Ihr wahrhafter Anfang ist Verlangen nach Bildung; / Bemühen um Bildung aber ist Liebe. (Das Buch der Weisheit 6, 17)

  • So führt das Verlangen nach Weisheit zur Herrschaft hinauf. (Das Buch der Weisheit 6, 20)

  • Ihr Anblick erregt die Sehnsucht der Toren / und weckt in ihnen das Verlangen nach eines toten Bildes Gestalt, die nicht atmen kann. (Das Buch der Weisheit 15, 5)

  • Liebhaber des Bösen und solcher Hoffnungen würdig / sind alle, die es anfertigen, die nach ihm verlangen und die es anbeten. (Das Buch der Weisheit 15, 6)

  • Während sie auf solche Weise gestraft wurden, / hast du deinem Volk eine Wohltat erwiesen / und mit den Wachteln seinem heftigen Verlangen eine fremdartige Nahrung bereitet. (Das Buch der Weisheit 16, 2)

  • Während jenen in ihrem Hunger / das Verlangen nach Speise verging, wegen der Hässlichkeit der gegen sie gesandten Tiere, / bekamen diese nach nur kurzer Entbehrung / sogar eine fremde wohlschmeckende Speise. (Das Buch der Weisheit 16, 3)

  • Was du zur Erhaltung des Lebens gewährst, offenbart deine zarte Liebe zu deinen Kindern. / Sie erfüllte das Verlangen eines jeden, der sie genoss, / und verwandelte sich in alles, was einer wollte. (Das Buch der Weisheit 16, 21)

  • Wie das Verlangen eines Eunuchen, ein Mädchen zu entjungfern, / so ist es, wenn einer mit Gewalt Entscheidungen durchsetzt. (Das Buch Jesus Sirach 20, 4)

  • Verlangen des Bauches und Beischlaf sollen mich nicht ergreifen / und einem schamlosen Begehren liefere mich nicht aus! (Das Buch Jesus Sirach 23, 6)


“Há alegrias tão sublimes e dores tão profundas que não se consegue exprimir com palavras. O silêncio é o último recurso da alma, quando ela está inefavelmente feliz ou extremamente oprimida!” São Padre Pio de Pietrelcina