Talált 27 Eredmények: Wach

  • im Mann aber wird Eifersucht wach und er wird eifersüchtig auf seine Frau, die wirklich unrein geworden ist; angenommen aber auch, er wird auf seine Frau eifersüchtig, obwohl sie in Wirklichkeit nicht unrein geworden ist: (Das Buch Numeri 5, 14)

  • oder dass in einem Mann Eifersucht wach wird, er auf sie eifersüchtig wird und sie vor den HERRN treten lässt. Wenn der Priester diese Weisung auf sie anwendet, (Das Buch Numeri 5, 30)

  • Wach auf, wach auf, Debora! / Wach auf, wach auf, sing ein Lied! / Erheb dich, Barak, / führ deine Gefangenen heim, / Sohn Abinoams! (Das Buch der Richter 5, 12)

  • HERR, steh auf in deinem Zorn, * erheb dich gegen die Wut meiner Bedränger! Wach auf zu mir hin! * Du hast zum Gericht gerufen. (Die Psalmen 7, 7)

  • Wach auf, tritt ein für mein Recht, * erwache, mein Gott und mein HERR, um für mich zu streiten! (Die Psalmen 35, 23)

  • Wach auf! Warum schläfst du, Herr? * Erwache, verstoß nicht für immer! (Die Psalmen 44, 24)

  • Wach auf, meine Herrlichkeit! / Wacht auf, Harfe und Leier! * Ich will das Morgenrot wecken. (Die Psalmen 57, 9)

  • Ich bin ohne Schuld. / Sie aber stürmen vor und stellen sich auf. * Wach auf, komm mir entgegen und sieh doch! (Die Psalmen 59, 5)

  • HERR, du Gott der Heerscharen, Gott Israels, / wach auf, such heim alle Völker, * sei keinem gnädig, der treulos Unrecht tut! [Sela] (Die Psalmen 59, 6)

  • Ich liege wach und ich klage * wie ein einsamer Vogel auf dem Dach. (Die Psalmen 102, 8)

  • Bei Sonnenuntergang befahl daher Jonatan seinen Leuten, wach zu bleiben und die ganze Nacht kampfbereit unter Waffen zu stehen. Rings um das Lager stellte er Posten auf. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 27)

  • Ich schlief, doch mein Herz war wach. / Horch, mein Geliebter klopft: Öffne mir, meine Schwester, meine Freundin, / meine Taube, meine Makellose, denn mein Haupt ist voll Tau, / aus meinen Locken tropft die Nacht! (Das Hohelied 5, 2)


“A maior alegria de um pai é que os filhos se amem, formem um só coração e uma só alma. Não fostes vós que me escolhestes, mas o pai celeste que, na minha primeira missa, me fez ver todos os filhos que me confiava”.(P.e Pio) São Padre Pio de Pietrelcina