Talált 38 Eredmények: Weiden

• Da sagte Laban: Was soll ich dir geben? Du brauchst mir nichts zu geben, antwortete Jakob. Wenn du mir das Folgende gewährst, will ich dein Vieh weiterhin weiden und hüten. (Das Buch Genesis 30, 31)

• Als seine Brüder fortgezogen waren, um die Schafe und Ziegen ihres Vaters bei Sichem zu weiden, (Das Buch Genesis 37, 12)

• sagte Israel zu Josef: Weiden nicht deine Brüder bei Sichem? Geh, ich will dich zu ihnen schicken. Er antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Genesis 37, 13)

• Josef antwortete: Meine Brüder suche ich. Sag mir doch, wo sie das Vieh weiden! (Das Buch Genesis 37, 16)

• Niemand soll mit dir hinaufsteigen; auch soll sich kein Mensch auf dem ganzen Berg sehen lassen und kein Schaf oder Rind soll am Abhang des Berges weiden. (Das Buch Exodus 34, 3)

• Da sagte Moab zu den Ältesten von Midian: Jetzt wird uns die Versammlung ringsum alles kahl fressen, wie die Rinder das Gras auf den Weiden kahl fressen. Damals war Balak, der Sohn Zippors, König von Moab. (Das Buch Numeri 22, 4)

• Die Weiden bekleiden sich mit Herden, / es hüllen sich die Täler in Korn. * Sie jauchzen, ja, sie singen. (Die Psalmen 65, 14)

• An die Weiden in seiner Mitte * hängten wir unsere Leiern. (Die Psalmen 137, 2)

• Deine Brüste sind wie zwei Kitzlein, / die Zwillinge einer Gazelle, / die unter Lilien weiden. (Das Hohelied 4, 5)

• Mein Geliebter ging in seinen Garten hinab / zu den Balsambeeten, um in den Gärten zu weiden, / um Lilien zu pflücken. (Das Hohelied 6, 2)

• Dann weiden dort Lämmer wie auf ihrer Trift, / als durchziehende Gäste fressen sie die Trümmer der Fetten. (Das Buch Jesaja 5, 17)

• Der Wolf findet Schutz beim Lamm, / der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, / ein kleiner Junge leitet sie. (Das Buch Jesaja 11, 6)