Talált 60 Eredmények: Zahlen 26

  • Da antwortete Tobit und sagte Tobias, seinem Sohn: Gabaël hat mir seinen mit eigener Hand geschriebenen Schuldschein gegeben und ich habe ihm einen mit eigener Hand geschriebenen Schuldschein gegeben. Ich habe die Scheine geteilt, sodass jeder von uns eine Hälfte erhalten hat, und diese habe ich zu dem Geld gelegt. Siehe, zwanzig Jahre sind es jetzt her, dass ich dieses Geld hinterlegt habe. Such dir also einen zuverlässigen Menschen, der dich begleiten kann, Kind! Wir werden ihm einen Lohn zahlen für die Zeit, bis du zurückkommst. Und hole dieses Geld bei Gabaël! (Das Buch Tobit 5, 3)

  • Und Tobias ging hinaus, rief ihn und sagte zu ihm: Junger Mann, mein Vater ruft dich! Und der Engel trat ein. Tobit grüßte ihn als Erster und der Engel antwortete ihm: Möge dir viel Freude zuteilwerden! Tobit antwortete ihm: Welche Freude bleibt mir noch? Ich kann meine Augen nicht gebrauchen und das Licht des Himmels sehe ich nicht, sondern liege in Finsternis wie die Toten, die das Licht nicht mehr schauen. Lebend bin ich unter den Toten. Ich höre die Stimme von Menschen, aber ich sehe sie nicht. Da sagte der Engel ihm: Sei guten Mutes, bei Gott ist die Zeit schon nahe, dich zu heilen! Nur Mut! Tobit sagte zu ihm: Tobias, mein Sohn, will nach Medien gehen. Kannst du mit ihm gehen und ihn dorthin führen? Ich werde dir deinen Lohn zahlen, Bruder. Er sagte zu ihm: Ich kann mit ihm gehen. Ich weiß alle Wege. Ich bin oft nach Medien gezogen und bin durch alle seine Ebenen gegangen und die Berge und all seine Wege kenne ich. (Das Buch Tobit 5, 10)

  • Eine Masse von Hilfsvölkern schloss sich ihnen an, unübersehbar wie ein Heuschreckenschwarm und wie der Sand der Erde; man konnte ihre Menge nicht zählen. (Das Buch Judit 2, 20)

  • Weil aber eine Hungersnot über das Land Kanaan hereinbrach, zogen sie nach Ägypten und blieben dort, solange sie Nahrung fanden. Dort wuchsen sie zu einer gewaltigen Menge heran und ihr Volk war nicht mehr zu zählen. (Das Buch Judit 5, 10)

  • der Großes und Unergründliches tut, / Wunder, die niemand zählen kann. (Das Buch Ijob 5, 9)

  • Er macht so Großes, es ist nicht zu erforschen, / Wunderdinge, sie sind nicht zu zählen. (Das Buch Ijob 9, 10)

  • Dann würdest du meine Schritte zählen, / auf meinen Fehltritt nicht mehr achten. (Das Buch Ijob 14, 16)

  • Kann man seine Scharen zählen / und über wem erhebt sich nicht sein Licht? (Das Buch Ijob 25, 3)

  • Ich kann all meine Knochen zählen; * sie gaffen und starren mich an. (Die Psalmen 22, 18)

  • Vieles hast du getan, HERR, du mein Gott:/ deine Wunder und deine Pläne für uns. * Nichts kommt dir gleich. Wollte ich von ihnen künden und reden, * es wären mehr, als man zählen kann. (Die Psalmen 40, 6)

  • Doch kann keiner einen Bruder auslösen, * an Gott für ihn ein Sühnegeld zahlen (Die Psalmen 49, 8)

  • Mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit künden, / den ganzen Tag von deinen rettenden Taten, * denn ich kann sie nicht zählen. (Die Psalmen 71, 15)


“Todas as graças que pedimos no nome de Jesus são concedidas pelo Pai eterno.” São Padre Pio de Pietrelcina