Talált 198 Eredmények: Zeichen

  • Zeichen eines Herzens in Glück ist ein fröhliches Gesicht; / das Finden von Vergleichen bedeutet Anstrengung des Denkens. (Das Buch Jesus Sirach 13, 26)

  • Erneuere die Zeichen und wirke andere Wunder! / (Das Buch Jesus Sirach 36, 6)

  • Abgrund und Herz hat er durchforscht / und ihre Absichten hat er durchschaut; denn der Höchste kennt alles Wissen / und er blickt auf die Zeichen der Zeiten. (Das Buch Jesus Sirach 42, 18)

  • Auch der Mond hält sich in allem an seinen Zeitpunkt, / zur Festsetzung der Zeiten und als Zeichen auf Dauer. (Das Buch Jesus Sirach 43, 6)

  • Vom Mond geht das Zeichen für einen Festtag aus, / ein Gestirn, das abnimmt bis zur Vollendung. (Das Buch Jesus Sirach 43, 7)

  • Durch seine Worte beendete er die Zeichen; / und verherrlichte ihn vor dem Angesicht der Könige, er gab ihm Aufträge an sein Volk / und zeigte ihm seine Herrlichkeit. (Das Buch Jesus Sirach 45, 3)

  • Er bekleidete ihn mit vollendeter Pracht / und festigte ihn mit Zeichen der Kraft, / mit Beinkleidern, einem langen Obergewand und dem Efod. (Das Buch Jesus Sirach 45, 8)

  • Erbitte dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott, tief zur Unterwelt oder hoch nach oben hin! (Das Buch Jesaja 7, 11)

  • Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immanuel geben. (Das Buch Jesaja 7, 14)

  • Siehe, ich und die Kinder, / die der HERR mir gegeben hat, sind zu Zeichen und Mahnmalen in Israel geworden, vom HERRN der Heerscharen, / der auf dem Berg Zion wohnt. (Das Buch Jesaja 8, 18)

  • Das wird zum Zeichen und zum Zeugnis für den HERRN der Heerscharen in Ägypten sein: Wenn sie vor den Unterdrückern zum HERRN schreien, schickt er ihnen einen Retter, der den Streit führen und sie befreien wird. (Das Buch Jesaja 19, 20)

  • Da sagte der HERR: Wie mein Knecht Jesaja drei Jahre lang nackt und barfuß umherging als Zeichen und Sinnbild gegen Ägypten und Kusch, (Das Buch Jesaja 20, 3)


“Para que se preocupar com o caminho pelo qual Jesus quer que você chegue à pátria celeste – pelo deserto ou pelo campo – quando tanto por um como por outro se chegará da mesma forma à beatitude eterna?” São Padre Pio de Pietrelcina