Talált 847 Eredmények: ai

  • Gleich darauf drängte er seine Jünger, ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach Betsaida vorauszufahren. Er selbst wollte inzwischen die Leute nach Hause schicken. (Das Evangelium nach Markus 6, 45)

  • Sie kamen nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. (Das Evangelium nach Markus 8, 22)

  • Sie kamen zu ihm und sagten: Meister, wir wissen, dass du die Wahrheit sagst und auf niemanden Rücksicht nimmst; denn du siehst nicht auf die Person, sondern lehrst wahrhaftig den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Sollen wir sie zahlen oder nicht zahlen? (Das Evangelium nach Markus 12, 14)

  • Man brachte ihm einen. Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie antworteten ihm: Des Kaisers. (Das Evangelium nach Markus 12, 16)

  • Da sagte Jesus zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört! Und sie waren sehr erstaunt über ihn. (Das Evangelium nach Markus 12, 17)

  • Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. (Das Evangelium nach Lukas 2, 1)

  • Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa, Herodes Tetrarch von Galiläa, sein Bruder Philippus Tetrarch von Ituräa und der Trachonitis, Lysanias Tetrarch von Abilene; (Das Evangelium nach Lukas 3, 1)

  • Mattat, Levi, Melchi, Jannai, Josef, (Das Evangelium nach Lukas 3, 24)

  • Mattitja, Amos, Nahum, Hesli, Naggai, (Das Evangelium nach Lukas 3, 25)

  • Isai, Obed, Boas, Salmon, Nachschon, (Das Evangelium nach Lukas 3, 32)

  • Und es geschah danach, dass er in eine Stadt namens Naïn kam; seine Jünger und eine große Volksmenge folgten ihm. (Das Evangelium nach Lukas 7, 11)

  • Siehe, da kam ein Mann namens Jaïrus, der Synagogenvorsteher war. Er fiel Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen. (Das Evangelium nach Lukas 8, 41)


“E’ na dor que o amor se torna mais forte.” São Padre Pio de Pietrelcina