Talált 844 Eredmények: arm

  • So sollte sich das Wort erfüllen, das der Prophet Jesaja gesprochen hat: Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt? Und der Arm des Herrn - wem wurde seine Macht offenbar? (Das Evangelium nach Johannes 12, 38)

  • Weil Judas die Kasse hatte, meinten einige, Jesus wolle ihm sagen: Kaufe, was wir zum Fest brauchen! oder Jesus trage ihm auf, den Armen etwas zu geben. (Das Evangelium nach Johannes 13, 29)

  • Die Knechte und die Diener hatten sich ein Kohlenfeuer angezündet und standen dabei, um sich zu wärmen; denn es war kalt. Auch Petrus stand bei ihnen und wärmte sich. (Das Evangelium nach Johannes 18, 18)

  • Simon Petrus aber stand da und wärmte sich. Da sagten sie zu ihm: Bist nicht auch du einer von seinen Jüngern? Er leugnete und sagte: Ich bin es nicht. (Das Evangelium nach Johannes 18, 25)

  • Der Vorschlag fand den Beifall der ganzen Gemeinde und sie wählten Stephanus, einen Mann, erfüllt vom Glauben und vom Heiligen Geist, ferner Philippus und Prochorus, Nikanor und Timon, Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia. (Die Apostelgeschichte 6, 5)

  • Der Gott dieses Volkes Israel hat unsere Väter erwählt und das Volk in der Fremde erhöht, im Land Ägypten; er hat sie mit hoch erhobenem Arm von dort herausgeführt (Die Apostelgeschichte 13, 17)

  • Sie lärmten, zerrissen ihre Kleider und warfen Staub in die Luft. (Die Apostelgeschichte 22, 23)

  • sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. (Der Brief an die Römer 1, 31)

  • Denn zu Mose sagt er: Ich schenke Erbarmen, wem ich will, und erweise Gnade, wem ich will. (Der Brief an die Römer 9, 15)

  • Also kommt es nicht auf das Wollen und Laufen des Menschen an, sondern auf den sich erbarmenden Gott. (Der Brief an die Römer 9, 16)

  • Er erbarmt sich also, wessen er will, und macht verstockt, wen er will. (Der Brief an die Römer 9, 18)

  • auch um den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen des Erbarmens zu erweisen, die er zuvor zur Herrlichkeit bestimmt hat? (Der Brief an die Römer 9, 23)


“O temor e a confiança devem dar as mãos e proceder como irmãos. Se nos damos conta de que temos muito temor devemos recorrer à confiança. Se confiamos excessivamente devemos ter um pouco de temor”. São Padre Pio de Pietrelcina